Der Leopard verbindet auf aussergewöhnliche Weise pure Leistung mit einem angenehmen Handling. Deshalb ist der Schirm erste Wahl für ambitionierte XC-Piloten und angehende Wettkampfpiloten.
Gin Leopard TECHNISCHE DATEN
GRÖSSEN
XS
S
M
L
ausgelegte Fläche (m2)
20.5
22.32
24.22
26.7
ausgelegte Spannweite (m)
12.08
12.65
13.18
13.84
ausgelegte Streckung (CIVL)
6.86
6.9
6.93
6.93
projizierte Fläche (m2)
17.56
19.14
20.8
22.93
projizierte Spannweite (m)
9.79
10.25
10.71
11.25
projizierte Streckung
5.45
5.5
5.51
5.51
Flügeltiefe (m)
2.2
2.21
2.3
2.41
anzahl Zellen
86
86
86
86
Gleitschirmgewicht (kg)
4.85
5.30
5.65
5.95
Empfohlener Gewichtsbereich (kg)
70-88
85-102
95-112
105-127
Zulassung
EN D
EN D
EN D
EN D
Die Nähe zum Sport, das Bekenntnis zu Leistung, der außergewöhnliche Komfort – kein anderer Gleitschirm verkörpert diese GIN-Gene so konsequent wie der Leopard. Wie eine Essenz bringt er die richtungsweisenden Entwicklungen des Explorer (EN B) und Bonanza 2 (EN C) zusammen. In Kombination mit der Erfahrung aus über acht Jahren kontinuierlicher Entwicklung von 2-Leinern mit der Weltcup-gekrönten Boomerang-Serie, setzt der Leopard Statements für ambitionierte XC- und Wettkampfpiloten. Der Leopard ist GIN pur – auf höchstem Level mit vielen Neuerungen in mehreren Schlüsselbereichen:
Stabilität
Von Grund auf neu entwickelt Strukturen erhöhen die Stabilität des Leopard deutlich gegenüber bisherigen 2-Leinern und anderen Hochleistern. Ein geringes Pitch-Moment in Verbindung mit soliden Außenflügeln gibt dem Piloten die Möglichkeit, den Leopard in jeder Situation extrem präzise und entspannt zu führen.
Gin Leopard Charakteristik und Handling
Einer der herausragendsten Aspekte des Leopard ist die Art und Weise, wie sich der Flügel solide und kompakt anfühlt, ohne dabei hart abgespannt zu sein. Trotz der hohen Streckung fliegt sich der Leopard wie „aus einem Guss“ und verbindet den Piloten sofort mit den Elementen. Das Kurvendrehen ist präzise und gut koordiniert, der Flügel zieht automatisch in Richtung Thermik und die Pitch-Stabilität ist erstklassig.
Schirm-Feedback und einzigartiges Thermikverhalten
Die Steuerung des Leopard über die Bremsen und B-Gurte ist verzögerungsfrei und direkt. Der Schirm übermittelt alle Information geradlinig und gibt dem Piloten ein reales Feedback über die Situation in der Luft und die Verschiebung des Thermikzentrums. Beim Gleiten zeigt der Leopard eindrucksvoll seine Stärken. Über die Druckunterschiede an den B-Gurten lässt sich der Flügel einfach in der Konvergenz oder Richtung Thermik führen. Dabei muss der Pilot nur geringfügig eingreifen, da der Leopard durch sein einzigartiges Verhalten meist selbständig Richtung Thermik zieht.
DESIGNER NOTES
Die Entwicklung des Leopard war von Anfang an geprägt von der engen Zusammenarbeit zwischen den Designern Gin Seok Song und Torsten Siegel. Torsten erklärt uns, was bei der Entwicklung besonders wichtig war:
“Beim Leopard verwenden wir zum ersten Mal unser EPT-Profil (Equalized Pressure Technology) der zweiten Generation in einem Serien-2-Leiner. Dafür haben wir viel Arbeit in umfangreiche CFD-Analysen (Computational Fluid Dynamics) investiert, verschiedene Modelle miteinander verglichen und letztendlich ein komplett neues Profil entwickelt, welches ein außergewöhnliches Verhältnis aus Auftrieb und Widerstand besitzt. Die überarbeitete Profilnase und damit auch die Form der EPT-Eintrittsöffnung trägt wesentliche zur Minimierung des Luftwiderstandes bei, hält aber gleichzeitig einen konstant hohen Innendruck aufrecht, auch bei Turbulenzen. Das Ergebnis ist eine erhöhte Stabilität über den gesamten Geschwindigkeitsbereich. Dies wiederum führt zu einer verbesserten Leistung in bewegter Luft, mehr Ruhe und Stabilität, ein reaktionsschnelleres Handling und eine höhere Maximalgeschwindigkeit. Sehr viel Energie haben wir zudem in die Berechnung und das Optimieren der Segelspannung gesteckt. Das Ziel war dabei das gleiche wie bei der Profilentwicklung: mehr Leistung und ein verwindungssteifer Schirm, speziell in Turbulenzen.
Die 86 Zellen des Leopard reduzieren deutlich das Ballooning und erhöhen die Oberflächengüte. Die Kombination aus 3- und 4-Zellenblöcken wurde entsprechend der Form des Profils im beschleunigten Flug ausgewählt. Dies sorgt für eine saubere Krümmung über die gesamte Spannweite und trägt zusammen mit optimierten Leinenaufhängpunkten dazu bei, die Segelspannung gleichmäßig zu halten.
Insgesamt ist es die Kombination aus theoretischen Fortschritten und praktischen Verfeinerungen, die wir in zwei Jahren Testen auf der ganzen Welt durchgeführt haben, die dem Leopard seinen einzigartigen Charakter verleiht. Wir sind überzeugt, dass der Schirm im Moment das Beste ist, das die EN D-Kategorie zu bieten hat und ambitionierte XC-Piloten begeistern wird.”
Gin Leopard GALERIE
Gin LeopardGin LeopardGin LeopardGin Leopard
TECHNISCHE DETAILS
Das EPT-Profil (Equalized Pressure Technology) der zweiten Generation verbessert deutlich das Auftrieb-Widerstands-Verhältnis (CL/CD) und die Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten.
2-Leiner mit einfacher B-Steuerung
86 Zellen sorgen für eine sauberere Oberfläche und reduziertes Balloning
The Gin Leopard is the 2019 new 2 liner from GIN with 7.12 aspect ratio. I have the XS size (70-88) and I flew it at 88 all up. Launching the Leopard in nil wind needs a steady pull to reach overhead. In a strong wind, it launches perfectly.
In the air, I immediately felt at home under the Leopard. The pitch movements are very dampened and the leading edge tends to get slightly back upon entering the lift on this XS size. It has a very neutral pitch behavior apart form this very little or may I say “slight delay” to pull you inside the core. Some pilots will find this feature amazing but some would prefer a slight pitch forward. It depends on pilots taste. For instance, the Zeno S (70-90) size at max weight also tends to have a neutral pitch with a very slight pull forward sometimes, when the thermals are a bit sudden and strong. The Leopard felt more tamed in pitch feel. In roll, I also felt that the Leopard is a comfortable glider to fly despite the Aspect ratio! The roll also feels more dampened and could be similar to the Zeno S. In strong air it needs a good D pilot.
There are no yaw movements, and the Leopard feels like a whole very solid structure flying above your head. The brake authority on this Leopard S size is truly nice! It has a short brake response with very good authority that enabled me to core practically a wide range of different thermals, especially very small ones. For an aspect ratio of 7, the Leopard can be considered as a very direct and agile glider. For sure the overall handling and brake authority is a step over the Zeno S and I really was very pleased to fly the Leopard in thermals. I can describe the handling as linear, direct, precise.
The climbing ability of the Leopard is nice for the category. But I felt that this exceeds of comfort in pitch sometimes get you a slightly delayed entering into those mellow 1 m/s thermals. I must insist that the overall climb is very good! and even in a strong and sudden lift, the Leopard S will pop up very quickly. It’s just in those small thermals that you feel that you need that extra forward pull from the leading edge… Comparing it with a Zeno S, I felt that the Zeno could have a slight edge in float ability in those very weak thermals.Doing some glides with an M7 S, just to get an idea, showed me that the Leopard has a very slight edge at trim, but especially better in headwind glides and of course at the bar. If we match the top speed of the M7, the Leopard has a very slight edge. I found a 20 km/h over trim took at 900 ASL with overlapping pulleys. There’s a medium pressure while pushing the bar. A slightly more than the Zeno, but quite ok.
The B controls are slightly harder than the Zeno ones. I was able to keep the glider easily overhead while at bar in moderate air. In fact, it felt that at bar the Leopard gives a more taught and comfortable feel. Ears with outer A’s are small but stable. Funnily, if you pull them quickly and release, they will be stuck in nicely, exactly like on the M7! They can get you around -2 m/s with bar…The ears with outer B’s are is also doable and efficient with -2 m/s coupled with half bar. The leading edge is very solid. There’s a lot of pressure!Conclusion for the XS size 75-88 : The S size might react differently as smaller glider are sometimes trimmed a bit different. It’s amazing how technology is getting us more accessible high aspect ratio gliders. The good authority on the brakes enables the pilots to control better the Leopard, and it could be considered a comfortable 2 liner for the intended category of pilots. Good overall performance, a bit close to Zeno, nice top speed, very homogenous and taught feel.
Der Gangster 2 ist ein wendiger Freestyle-Schirm mit einer komfortablen Sicherheitsmarge. Der Gangster 2 eignet sich für spielerische Flüge und das Trainieren von Acro-Skills und lässt Dich ausserdem den ganzen Tag Thermik- oder kurze Streckenflüge geniessen.
TECHNISCHE DATEN
GRÖSSEN
20
22
ausgelegte Fläche (m2)
20.00
22.00
ausgelegte Spannweite (m)
10.58
11.1
ausgelegte Streckung
5.6
5.6
projizierte Fläche (m2)
17.29
19.02
projizierte Spannweite (m)
8.67
9.09
projizierte Streckung
4.35
4.35
Flügeltiefe (m)
2.29
2.40
anzahl Zellen
50
50
Gleitschirmgewicht (kg)
4.4
4.7
Empfohlener Gewichtsbereich (kg)
70-95
85-110
Zulassung
EN 926-1
EN C
Von Freestyle bis Acro
Der präzise und wendige Charakter des Gangsters macht den Schirm ideal fürs Freestyle. Das Spielen mit Hindernissen ist einfach und spassig und trotz des dynamischen Fluggefühls bleibt das Extremflugverhalten des Schirms überschaubar.
Der Gangster ist ebenfalls akrotauglich. Bremsinputs werden schnell und präzise in Bewegung umgesetzt und alle elementaren akrobatischen Manöver sind problemlos möglich. SAT’s, Helikopter und grosse Wingovers waren noch nie einfacher. Der Schirm hat einen klar definierten Stallpunkt und einen deutlichen Bremsdruck. Dieser hilft, das Timing für den Sackflug und den Helikopter genau zu spüren.
Von entspannten Thermikflügen bis hin zu aufregenden Manövern
Während einige Freestyle-Schirme schwierig in der Thermik zu fliegen sind, steigt der Gangster hervorragend– Du kannst den ganzen Tag lang bequem Thermik fliegen und anschliessend die gewonnene Höhe mit aufregenden Manövern wieder vernichten. Lass deine Stimmung über deinen Flugstil entscheiden!Mit dem Gangster 2 haben wir die Luftventile im Untersegel von unserem Akroschirm, dem Rage, genommen und sind noch einen Schritt weiter gegangen. Die Öffnungen erstrecken sich zwischen den B / C- und C / D-Linien in der Mitte des Flügels. Dies hilft, den Innendruck während negativer Manöver zu erhöhen. Deshalb sind Maneuver wie Sackflug oder Helikopter einfacher zu erreichen und der Schirm schiesst während des Anfahrens weniger nach vorne.
Wähle die Grösse, die Deinem Stil entspricht
Der Gangster 2 ist in 2 Grössen erhältlich. Die Grösse 22 ist EN C zertifiziert, während die Grösse 20 dieselben wesentlichen Flugmerkmale aufweist. Beide Grössen sind auf Lasten bis über 12 g bei einer Belastung von 120 kg getestet (EN 926-1). Dank modernster Bautechniken wurde der Lasttest sogar bis 14751N durchgeführt!
Luftventile am unteren Segel sorgen für höheren Innendruck bei negativen Manövern
Leichte, aber langlebige Konstruktion
4-Leinen Design für besseren Support über die gesamte Schirmtiefe, insbesondere bei Negativmanövern wird der hintere Teil des Gleitschirms besser gestützt
Optimierte Leinenmaterialien: Ummantelte Stammleinen und Mittelleinen für lange Haltbarkeit, Galerieleinen ohne Mantel für Leistung und geringes Gewicht
Tuchauswahl als idealer Kompromiss von Haltbarkeit und geringem Gewicht: 38g an der Eintrittskante, 32g im hinteren Teil des Ober- und Untersegels
Leichte und übersichtliche Traggurte für einfache Handhabung
Der Leopard verbindet auf aussergewöhnliche Weise pure Leistung mit einem angenehmen Handling. Deshalb ist der Schirm erste Wahl für ambitionierte XC-Piloten und angehende Wettkampfpiloten.
Gin Leopard TECHNISCHE DATEN
GRÖSSEN
XS
S
M
L
ausgelegte Fläche (m2)
20.5
22.32
24.22
26.7
ausgelegte Spannweite (m)
12.08
12.65
13.18
13.84
ausgelegte Streckung (CIVL)
6.86
6.9
6.93
6.93
projizierte Fläche (m2)
17.56
19.14
20.8
22.93
projizierte Spannweite (m)
9.79
10.25
10.71
11.25
projizierte Streckung
5.45
5.5
5.51
5.51
Flügeltiefe (m)
2.2
2.21
2.3
2.41
anzahl Zellen
86
86
86
86
Gleitschirmgewicht (kg)
4.85
5.30
5.65
5.95
Empfohlener Gewichtsbereich (kg)
70-88
85-102
95-112
105-127
Zulassung
EN D
EN D
EN D
EN D
Die Nähe zum Sport, das Bekenntnis zu Leistung, der außergewöhnliche Komfort – kein anderer Gleitschirm verkörpert diese GIN-Gene so konsequent wie der Leopard. Wie eine Essenz bringt er die richtungsweisenden Entwicklungen des Explorer (EN B) und Bonanza 2 (EN C) zusammen. In Kombination mit der Erfahrung aus über acht Jahren kontinuierlicher Entwicklung von 2-Leinern mit der Weltcup-gekrönten Boomerang-Serie, setzt der Leopard Statements für ambitionierte XC- und Wettkampfpiloten. Der Leopard ist GIN pur – auf höchstem Level mit vielen Neuerungen in mehreren Schlüsselbereichen:
Stabilität
Von Grund auf neu entwickelt Strukturen erhöhen die Stabilität des Leopard deutlich gegenüber bisherigen 2-Leinern und anderen Hochleistern. Ein geringes Pitch-Moment in Verbindung mit soliden Außenflügeln gibt dem Piloten die Möglichkeit, den Leopard in jeder Situation extrem präzise und entspannt zu führen.
Gin Leopard Charakteristik und Handling
Einer der herausragendsten Aspekte des Leopard ist die Art und Weise, wie sich der Flügel solide und kompakt anfühlt, ohne dabei hart abgespannt zu sein. Trotz der hohen Streckung fliegt sich der Leopard wie „aus einem Guss“ und verbindet den Piloten sofort mit den Elementen. Das Kurvendrehen ist präzise und gut koordiniert, der Flügel zieht automatisch in Richtung Thermik und die Pitch-Stabilität ist erstklassig.
Schirm-Feedback und einzigartiges Thermikverhalten
Die Steuerung des Leopard über die Bremsen und B-Gurte ist verzögerungsfrei und direkt. Der Schirm übermittelt alle Information geradlinig und gibt dem Piloten ein reales Feedback über die Situation in der Luft und die Verschiebung des Thermikzentrums. Beim Gleiten zeigt der Leopard eindrucksvoll seine Stärken. Über die Druckunterschiede an den B-Gurten lässt sich der Flügel einfach in der Konvergenz oder Richtung Thermik führen. Dabei muss der Pilot nur geringfügig eingreifen, da der Leopard durch sein einzigartiges Verhalten meist selbständig Richtung Thermik zieht.
DESIGNER NOTES
Die Entwicklung des Leopard war von Anfang an geprägt von der engen Zusammenarbeit zwischen den Designern Gin Seok Song und Torsten Siegel. Torsten erklärt uns, was bei der Entwicklung besonders wichtig war:
“Beim Leopard verwenden wir zum ersten Mal unser EPT-Profil (Equalized Pressure Technology) der zweiten Generation in einem Serien-2-Leiner. Dafür haben wir viel Arbeit in umfangreiche CFD-Analysen (Computational Fluid Dynamics) investiert, verschiedene Modelle miteinander verglichen und letztendlich ein komplett neues Profil entwickelt, welches ein außergewöhnliches Verhältnis aus Auftrieb und Widerstand besitzt. Die überarbeitete Profilnase und damit auch die Form der EPT-Eintrittsöffnung trägt wesentliche zur Minimierung des Luftwiderstandes bei, hält aber gleichzeitig einen konstant hohen Innendruck aufrecht, auch bei Turbulenzen. Das Ergebnis ist eine erhöhte Stabilität über den gesamten Geschwindigkeitsbereich. Dies wiederum führt zu einer verbesserten Leistung in bewegter Luft, mehr Ruhe und Stabilität, ein reaktionsschnelleres Handling und eine höhere Maximalgeschwindigkeit. Sehr viel Energie haben wir zudem in die Berechnung und das Optimieren der Segelspannung gesteckt. Das Ziel war dabei das gleiche wie bei der Profilentwicklung: mehr Leistung und ein verwindungssteifer Schirm, speziell in Turbulenzen.
Gin Leopard
Die 86 Zellen des Leopard reduzieren deutlich das Ballooning und erhöhen die Oberflächengüte. Die Kombination aus 3- und 4-Zellenblöcken wurde entsprechend der Form des Profils im beschleunigten Flug ausgewählt. Dies sorgt für eine saubere Krümmung über die gesamte Spannweite und trägt zusammen mit optimierten Leinenaufhängpunkten dazu bei, die Segelspannung gleichmäßig zu halten.
Insgesamt ist es die Kombination aus theoretischen Fortschritten und praktischen Verfeinerungen, die wir in zwei Jahren Testen auf der ganzen Welt durchgeführt haben, die dem Leopard seinen einzigartigen Charakter verleiht. Wir sind überzeugt, dass der Schirm im Moment das Beste ist, das die EN D-Kategorie zu bieten hat und ambitionierte XC-Piloten begeistern wird.”
Gin Leopard GALERIE
Gin LeopardGin Leopard
TECHNISCHE DETAILS
Das EPT-Profil (Equalized Pressure Technology) der zweiten Generation verbessert deutlich das Auftrieb-Widerstands-Verhältnis (CL/CD) und die Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten.
2-Leiner mit einfacher B-Steuerung
86 Zellen sorgen für eine sauberere Oberfläche und reduziertes Balloning
The Gin Leopard is the 2019 new 2 liner from GIN with 7.12 aspect ratio. I have the XS size (70-88) and I flew it at 88 all up. Launching the Leopard in nil wind needs a steady pull to reach overhead. In a strong wind, it launches perfectly.
In the air, I immediately felt at home under the Leopard. The pitch movements are very dampened and the leading edge tends to get slightly back upon entering the lift on this XS size. It has a very neutral pitch behavior apart form this very little or may I say “slight delay” to pull you inside the core. Some pilots will find this feature amazing but some would prefer a slight pitch forward. It depends on pilots taste. For instance, the Zeno S (70-90) size at max weight also tends to have a neutral pitch with a very slight pull forward sometimes, when the thermals are a bit sudden and strong. The Leopard felt more tamed in pitch feel. In roll, I also felt that the Leopard is a comfortable glider to fly despite the Aspect ratio! The roll also feels more dampened and could be similar to the Zeno S. In strong air it needs a good D pilot.
There are no yaw movements, and the Leopard feels like a whole very solid structure flying above your head. The brake authority on this Leopard S size is truly nice! It has a short brake response with very good authority that enabled me to core practically a wide range of different thermals, especially very small ones. For an aspect ratio of 7, the Leopard can be considered as a very direct and agile glider. For sure the overall handling and brake authority is a step over the Zeno S and I really was very pleased to fly the Leopard in thermals. I can describe the handling as linear, direct, precise.
The climbing ability of the Leopard is nice for the category. But I felt that this exceeds of comfort in pitch sometimes get you a slightly delayed entering into those mellow 1 m/s thermals. I must insist that the overall climb is very good! and even in a strong and sudden lift, the Leopard S will pop up very quickly. It’s just in those small thermals that you feel that you need that extra forward pull from the leading edge… Comparing it with a Zeno S, I felt that the Zeno could have a slight edge in float ability in those very weak thermals.Doing some glides with an M7 S, just to get an idea, showed me that the Leopard has a very slight edge at trim, but especially better in headwind glides and of course at the bar. If we match the top speed of the M7, the Leopard has a very slight edge. I found a 20 km/h over trim took at 900 ASL with overlapping pulleys. There’s a medium pressure while pushing the bar. A slightly more than the Zeno, but quite ok.
The B controls are slightly harder than the Zeno ones. I was able to keep the glider easily overhead while at bar in moderate air. In fact, it felt that at bar the Leopard gives a more taught and comfortable feel. Ears with outer A’s are small but stable. Funnily, if you pull them quickly and release, they will be stuck in nicely, exactly like on the M7! They can get you around -2 m/s with bar…The ears with outer B’s are is also doable and efficient with -2 m/s coupled with half bar. The leading edge is very solid. There’s a lot of pressure!Conclusion for the XS size 75-88 : The S size might react differently as smaller glider are sometimes trimmed a bit different. It’s amazing how technology is getting us more accessible high aspect ratio gliders. The good authority on the brakes enables the pilots to control better the Leopard, and it could be considered a comfortable 2 liner for the intended category of pilots. Good overall performance, a bit close to Zeno, nice top speed, very homogenous and taught feel.