Neuer Weltrekord mit EN/LTF A-Schirm NOVA AONIC – Interview mit Toni Brügger:
Nach dem Weltrekord vor kurzem mit dem Nova Aonic mit 214 km, kommt jetzt der neue Weltrekord mit einem EN-A Schirm mit 247 km, Gratulation 🙂
Gespräch nach dem ersten Weltrekord mit 214 km:
250 km oder mehr sollten möglich sein
Toni Brügger aus der Schweiz flog am 24. März 2022 im Tessin ein geschlossenes FAI-Dreieck von 213,97 km mit einem NOVA AONIC, einem High-A Schirm (www.xcontest.org/world/de/fluge/details/:b-air/24.03.2022/08:29). Er startete in Mornera, war 9:10 Stunden in der Luft und erzielte eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 23,68 km/h. Damit gelang dem NOVA Team Piloten an diesem Tag nicht nur der weiteste Flug von Mornera, sondern auch jener mit dem schnellsten Schnitt. Zieht man in Betracht, dass Ende März üblicherweise noch keine Zeit für Rekorde ist, gewinnt seine Leistung noch mehr an Bedeutung!
Herzlichen Glückwunsch zu diesem Hammerflug, Toni. Du bist in Mornera gestartet und nach Westen zum ersten Wendepunkt am Monte Rosa-Massiv geflogen. Der nördliche Wendepunkt lag westlich des Nufenenpasses. Der dritte Turnpoint lag einige Kilometer östlich von Bellinzona. Warum hast du die Route genau so geplant?
Durch die hohe Basis konnte ich den zweiten Wendepunkt von Airolo in die Nähe des Nufenenpasses verschieben. Damit waren für den dritten Wendepunkt noch vier unterschiedlich große FAI-Dreiecke möglich. Ich hatte ja noch größer geplant, so dass es am ersten Wendepunkt ein paar Kilometer abgeschnitten hat.
Gab es schwierige Stellen?
Die größte Herausforderung war der hochreichende Talwind in der Leventina, welcher durch den Südwind noch verstärkt wurde.
Wie gelingt es dir immer, so einen so hohen Schnitt zu fliegen. Bisher mit PHANTOM, dem ION und jetzt sogar mit dem AONIC, einem EN A-Schirm?
Durch die hohe Klappstabilität und das gutmütige Klappverhalten dieser Schirme kann ich eigentlich immer voll beschleunigt fliegen. Und man merkt auch klar, dass eine der wesentlichen Weiterentwicklung die immer flacher werdende Polare ist.
Du fliegst seit Jahren extrem weit mit niedrig kategorisierten Schirmen. Was ist der Grund dafür?
Ich habe das stressfreie Fliegen mit einfachen Schirmen – besonders in turbulenten Verhältnissen – richtig zu schätzen gelernt. Dadurch bleibt mir mehr Zeit, um richtige Entscheidungen zu treffen und auch nach zehn Stunden immer noch fit und entspannt zu sein. Zudem fliegt ein großer, gut beladener Low B – und auch der AONIC – mit einem top Gurtzeug einfach sehr gut. Ich brauche nicht mehr.
Würdest du mit einem höher eingestuften Schirm nicht noch viel weiter fliegen? Würde dich das nicht reizen?
Ich bin mir nicht sicher, ob ich dadurch wirklich weiter fliegen könnte. Die Leistungsunterschiede der Schirmkategorien sind recht klein. Nur die 2-Leiner sind viel schneller.
Was denkst du, welches Potenzial der AONIC hat?
Schon 250 km FAI und mehr.
Empfindest du es nicht als langweilig mit einem A-Schirm zu fliegen, obwohl du ein so guter Pilot bist?
Der AONIC ist der erste A-Schirm, den ich je geflogen bin und er ist richtig schön zu fliegen. Nein, erstaunlicherweise ist das gar nicht langweilig.
Wie reagieren andere Piloten, wenn du mit einem Schulschirm daherkommst und auf Strecke gehst? Wie, wenn du ihnen um die Ohren fliegst?
Hmmm, ich erhalte eigentlich kaum Reaktionen darauf. Vielleicht finden sie beides eher uncool. Ich weiß es nicht.
Was sind für dich die herausragenden Merkmale des AONIC?
Der AONIC ist sehr stabil, hat ein intuitives Handling und steigt wirklich sehr gut. Insbesondere bei starken und turbulenten Bedingungen ist er ein sicherer und leistungsstarker Streckenflugschirm, der auch einem erfahreneren Piloten Spaß macht.
Erzähle bitte einfach mal vom Flug und vom Wetter.
Die Thermikprognose meldete einen guten Streckenflugtag mit einer sehr hohen Basis von 4000 Meter und leichtem bis mäßigem Südwind. Das tönte gut für das Tessin – ab nach Mornera!
Nach einem frühen Start und direktem Thermikeinstieg geht es zügig Richtung Cimetta. Die Basis liegt schon auf 3000 Meter. Den Monte Salmone lasse ich links liegen und fliege direkt ins Onsernone-Tal. Achtsam umfliege ich die TMA Locarno und weiter Richtung Centovalli. Der Zeitplan stimmt. Aber dann: Zack, das rechte Beschleunigerseil löst sich aus der Verankerung und entschwindet im Beinsack. Ohne Beschleuniger im Centovalli?! Ich fühle mich wie ein Blatt im Wind. Es ist nicht lustig. Soll ich den Flug fortsetzen?
Querung in den Nationalpark Val Grande: Zeit zu basteln… Der Versuch, das Beschleunigerseil wieder durch die Umlenkrolle zu bekommen, misslingt mehrfach. Ein kleiner Karabiner muss als Ersatz herhalten. Der Beschleuniger funktioniert nun einfach schwergängig, aber immerhin: er funktioniert.
Vor dem wichtige Querung ins Macugnaga-Tal stellt sich die Frage: Direkt anfliegen oder der Krete entlang möglichst nahe an den Taleingang? Ich wähle den sicheren Weg, aber der Umweg zahlt sich nicht aus. Knapp Grathöhe. Déjà-vu. Macugnaga hat wie erwartet viel Wind. Etwas Basteln, dann geht’s kräftig hoch. Der Zeitplan hinkt etwas. Also passe ich ihn an.
Am Monte Rosa hat es dann zu viel Wind. Ich komme kaum vorwärts. Der neue Zeitplan drängt. Noch einmal schieben, dann die erste Wende. Etwas kurz, das große FAI kann ich vergessen.
Ich fliege mit kräftigem Rückenwind nordwärts. Bei dem Speed kommt Freude auf! Weiter ins Formazza-Tal. Vor mir sehe ich Martin Moser und Bruno Bohren. Ich versuche ranzukommen, schaffe es nicht ganz. Am Basodino geht es auf 3800 Meter, einfach herrlich! Abgleiten direkt ins Val Bedretto, zweiter Wendepunkt, und weiter nach Airolo.
Mit zunehmendem Gegenwind geht es die Südwestflanken des Valle Leventina weiter zum Matro. Die Querung nach Osten bei Biasca könnte schwierig werden. Ich drehe noch einmal so richtig auf, dann die Querung… Die Höhe passt. Zuversicht kommt auf.
Auf der Gegenseite stehe ich jedoch plötzlich voll im Talwind. Vorwärts geht schlecht, also umkehren und an der nächsten Kante aufsoaren bis zur rettenden Thermik. Das war knapp. Weiter, weiter – es ist schon spät. Ich nehme nun jede Thermik mit und schleiche südwärts. Immer wieder wird es knapp, aber immer reicht es.
Bei Lumino steht die Querung des Arbedo-Tals an. Es ist schon sehr spät, es hat kaum mehr Sonne. Ich bin zu langsam, um den dritten Wendepunkt noch weiter nach Osten nach Italien zu setzen. Ich nutze die Reste des Talwinds zum Soaren, aber hoch geht es nicht mehr. Auf dem Schleichpfad geht es zurück nach Bellinzona. Der Talwind bläst nun zum Glück schwächer als erwartet. Die Sonne ist weg. Ausgleiten. Landen.
Heute hat vieles gepasst. Ein eindrücklicher Flugtag geht zu Ende.
Allerdings! Danke, Toni für deinen Bericht und weiter viel Erfolg und Spaß.
Andrew Graham hat Tonis Track und jene seine Air Buddies auf Ayvri hochgeladen. Hier kann man seine Fähigkeiten als XC-Pilot bewundern und zu sehen, wie gut die AONIC funktioniert: https://ayvri.com/scene/v3568vrdje/cl181ltv1000a366p5cz43jfh. Mehr über den „Weltrekordschirm“ auf www.nova.eu/aonic.
Toni Brügger beerbt übrigens mit diesem Flug Robert Schaller, ebenfalls NOVA Team Pilot. Robert gelang das erste +200 km FAI-Dreieck mit einem EN A-Schirm: Er war am 11. August 2015 von der Grente mit einem PRION 3 209,2 km geflogen.
https://www.xcontest.org/2015/world/en/flights/detail:RobertSchaller/11.8.2015/07:59
NOVA AONIC – HIGH LEVEL A, Best for beginning 😉 NEW
Watch the official Video on Paragliding.TV:
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NOVA AONIC
HIGH EN A-GLEITSCHIRM
Nova AONIC
Aufwind für die A-Klasse
Dreileiner | Zellen: 49 | Streckung: 5,17| Gewicht: 4,75 Kilo – Größe S (EN/LTF A)
AONIC – Take your skills to “A” higher level
Der High-A-Gleitschirm NOVA AONIC punktet mit Sportlichkeit und Leistung, die man üblicherweise nicht bei EN-A Schirmen findet – und ist aufgrund seiner hohen Sicherheit dennoch für die Schulung geeignet.
Aufwind für die A-Klasse. Der AONIC ebnet den Weg bis ans obere Ende der A-Klasse. Vom ersten Tag in der Luft an. Er ist somit ideal geeignet für ambitionierte Flugschüler – und alle Piloten, die ihr Können ganz bewusst innerhalb der A-Klasse weiter verfeinern wollen. Muss trotzdem irgendwann der Wechsel zum B-Schirm folgen? Nicht zwingend. Mit Streckung 5,1 und 49 Zellen bei einem gleichzeitig minimalistischen Leinenkonzept bietet der AONIC Performance und Handling aus der B-Klasse mit einem Plus an Sicherheit. Das macht ihn auch interessant für Piloten, die wieder auf A wechseln wollen. Gute Gründe dafür gibt es viele. Ganz vorne dabei ist der Wunsch nach entspanntem Fliegen – immer, überall und ohne irgendetwas zu verpassen.
Gemeinsam auf Achse. Während der Testphase wurde speziell darauf geachtet, den AONIC leicht zugänglich und vielseitig einsetzbar zu gestalten. Dank aufwändiger technischer Konstruktion und einer Optimierung des Materials bis ins Detail, bietet der AONIC intuitives Handling, hohe passive Sicherheit sowie eine angenehme Prise Dynamik und Geschwindigkeit – eine Mischung mit viel Potential zum Abenteuer. Wer mit dem AONIC fliegen lernt, hat somit auch nach der Ausbildung in der Flugschule noch lange Freude an seinem Schirm. Sei es im Sicherheitstraining, bei XC-Flügen, auf Reisen oder einfach bei Rundflügen am Hausberg.
Alle Optionen offenhalten. Mit dem AONIC lässt sich sehr viel Flugerfahrung innerhalb der A-Klasse sammeln. Was immer von Vorteil ist – nicht nur, wenn man sich später evtl. doch für den Aufstieg in die B-Klasse entscheidet oder an den Punkt kommt, sich beim Equipment spezialisieren zu wollen. Hike & Fly, Streckenfliegen, Wettkampf, Acro – wenn irgendwann eine dieser Richtungen DEINE Richtung wird, dann war der AONIC im ersten Schritt sicher eine solide Vorbereitung. Ist ein breites Spektrum in Sachen Paragliding weiterhin dein Ziel, brauchen sich eure Wege niemals trennen.
Kopf frei fürs Wesentliche. Sich im Umgang mit seinem Fluggerät wohlzufühlen beginnt selbstverständlich schon vor dem Start – z. B. mit einfach zu sortierenden Leinen dank ummantelten Stammleinen und nur sehr wenigen Galerieleinen. Der beim AONIC verwendete Mix aus Dyneema A- & B-Stammleinen sowie Kevlar C-Stammleinen und Galerieleinen punktet außerdem mit geringem Durchmesser und hoher Trimmstabilität. Am extra für diesen Schirm entwickelten Tragegurt sind die Leinen für Manöver wie Ohren-Anlegen und B-Stall gekennzeichnet. Sowohl am Tragegurt, als auch bei den Leinen wenden wir übrigens das von der PMA empfohlene Farbschema an: A – Rot, B – Gelb, C – Blau, Bremse – Orange, Stabiloleine – Grün. Die farbigen Markierungen für rechts und links machen es zudem einfacher zu überprüfen, ob man sich richtig am Gurtzeug eingehängt hat. Apropos Gurtzeug: Zum AONIC passt perfekt unser vielseitiges VENTUS.
Optional gibt es den AONIC mit Student Risers und Adjustable Handles
Wer sich weniger schmale Tragegurte wünscht kann alternativ unsere etablierten Student Riser bestellen. Diese sind z. B. auch an unserem A-Schirm PRION 4 und somit in vielen Flugschulen zu finden. Sie zeichnen sich durch breiteres Gurtband (20mm statt 12mm) aus, welches bestmögliche Übersicht bei der Handhabung am Boden bietet und verfügen über die gleichen Markierungen wie auch die regulären Riser des AONIC. Die Student Riser werden immer zusammen mit den Adjustable Handles ausgeliefert. Es handelt sich hierbei um innovative Bremsgriffe, die sich individuell auf die Hände des Piloten einstellen lassen und somit das richtige Greifen erleichtern. Das Konzept dazu entstand in Kooperation mit dem DHV. Wahlweise sind die Adjustable Handles aber auch separat, bzw. in Kombination mit den Standard Tragegurten des AONIC erhältlich.
Anforderungen an den Piloten
Der AONIC (EN/LTF A) bietet innerhalb der A-Klasse ein Maximum an Geschwindigkeit, Wendigkeit und Gleitleistung – ohne die hohen Sicherheitsanforderungen an einen schulungstauglichen Gleitschirm zu vernachlässigen. Flugschüler, die rasch ein gutes Gespür beim Groundhandling und bei Flügen am Übungshang entwickeln, können mit dem AONIC sehr gut ihre Ausbildung absolvieren. In der Luft zeigt sich der High-A-Aspekt deutlich: Steuerimpulse werden vom Schirm schnell und mit Schwung umgesetzt. Auch das Speedsystem macht seinem Namen Ehre, ohne das Sinken – wie bei A-Schirmen oft gefürchtet – drastisch zu vergrößern. Wir empfehlen Piloten in Ausbildung den AONIC im mittleren Gewichtsbereich zu fliegen. Für erfahrene Piloten bietet sich auch der obere Bereich des zulässigen Startgewichts an.
Kurz und kompakt
Neues Design. Zentrales Element des neuen Designs ist die Schwinge, welche die Streckung des Gleitschirms betont, ergänzt von jeweils einer farbig abgesetzten Banderole am Außenflügel. Dort finden auch Produkt- und Markenname Platz. Das Besondere an der Banderole: ihre Platzierung und ihr Aufbau über mehrere Zellen hinweg, unterscheidet sich von Modell zu Modell jeweils leicht.
3D-Shaping. Beim 3D-Shaping reduziert eine Naht am Obersegel, die über die gesamte Spannweite verläuft, den Faltenwurf, der sich aufgrund der Krümmung über zwei Achsen ergibt. Zwei Achsen deshalb, da sich das Gleitschirmtuch einerseits der Profilform angleichen muss; andererseits gibt das Ballooning einen Radius vor, dem sich das Tuch ebenfalls anpassen muss. Was ist Ballooning? Der Druck im Schirminneren ist höher als der Außendruck an fast allen Stellen des Ober-, und Untersegels. Folglich bläst sich die Schirmzelle auf. Die entstehende „Ausbauchung“ der Zelle nennt man „Ballooning“.
Air Scoop. Als Air Scoop bezeichnet man eine Anpassung der Eintrittsöffnung, die dafür sorgt, dass sich im Schnellflug die Einströmfläche weniger verkleinert. Die Idee ist dieselbe, wie bei einer Lufthutze an einem Sportwagen: mehr Einströmfläche, mehr Lade- beziehungsweise Innendruck. Bei einem Gleitschirm verbessert sich dadurch die Klappstabilität – insbesondere im Schnellflug – und die Leistung wird erhöht. Von diesem Feature profitieren somit gleichzeitig Sicherheit und Performance.
Gewichtsoptimiertes Tuch. Wir testen alle verwendeten Tücher nicht nur auf Alterungsbeständigkeit (höhere Porosität oder verringerte Reißfestigkeit durch UV-Strahlung oder Abrieb), sondern auch auf mechanische Stabilität, etwa auf Dehnung. Zur Qualitätssicherung nehmen wir zusätzlich während der Serienproduktion regelmäßig Stichproben.
Einfaches Leinenlayout. Der AONIC hat nur zwei Leinenstockwerke: Stammleinen und Galerieleinen – aber keine Mittelelemente dazwischen. In Summe sind das sehr wenige Leinenelemente, die sich folglich besonders einfach sortieren lassen.
Überarbeitete Tragegurte. Die Tragegurte des AONIC sind eine Mischung aus unseren Tragegurten für die bewährten Modelle PRION und ION. Von Ersterem wurden die detaillierten Markierungen (Ohren-Anlegen, B-Stall) übernommen, von Letzterem das etwas schmälere und leichtere Material.
Ergonomische Bremsgriffe. Wir haben neue Bremsgriffe entwickelt, die erstmals beim MENTOR 6 eingesetzt wurden und sich in der Praxis sehr bewährt haben – entsprechend kommen Sie auch beim AONIC zum Einsatz. Sie sind ergonomisch geformt, leicht und sehr angenehm zu greifen.
The AONIC experience
Technologie
Unter Druck. Der NOVA Air Scoop ist ein optimierter Lufteinlass, der den Flügelinnendruck erhöht. Das Prinzip ist analog dem eines Sportwagens mit abgesetztem Lufteinlass auf der Motorhaube: Es strömt mehr Luft ein – ein höherer Ladedruck ist die Folge. Bei einem Gleitschirm bedeutet mehr Innendruck eine bessere Leistung sowie eine erhöhte Klappstabilität.
Keine Knoten, weniger Windwiderstand.
Dieser Schirm hat zwei Leinenstockwerke: Stammleinen und Galerieleinen – aber keine Mittelelemente dazwischen. In Summe sind das sehr wenige Leinenelemente, die sich folglich besonders einfach sortieren lassen.
Profil in Bestform.
Beim 3D-Shaping reduziert eine Naht am Obersegel, die über die gesamte Spannweite verläuft, den Faltenwurf, der sich aufgrund der Krümmung über zwei Achsen ergibt. Zwei Achsen deshalb, da sich das Gleitschirmtuch einerseits der Profilform angleichen muss; andererseits gibt das Ballooning einen Radius vor, dem sich das Tuch ebenfalls anpassen muss.
Technische Daten
XXS | XS | S | M | L | |
---|---|---|---|---|---|
Zellenzahl | 49 | ||||
Projizierte Spannweite | 8,09 | 8,5 | 8,89 | 9,28 | 9,68 |
Projizierte Fläche | 18,87 | 20,84 | 22,76 | 24,82 | 27,02 |
Projizierte Streckung | 3,47 | ||||
Ausgelegte Spannweite | 10,75 | 11,29 | 11,8 | 12,32 | 12,86 |
Ausgelegte Fläche | 22,32 | 24,64 | 26,92 | 29,35 | 31,95 |
Ausgelegte Streckung | 5,17 | ||||
Leinenlänge | 6,28 | 6,6 | 6,9 | 7,21 | 7,52 |
Max. Profiltiefe | 2,58 | 2,71 | 2,85 | 2,97 | 3,1 |
Gewicht | 4,05 | 4,4 | 4,75 | 5,05 | 5,4 |
Empfohlener Gewichtsbereich | 55-80 | 70-90 | 80-100 | 90-110 | 100-130 |
Zulassung (EN/LTF) | A | A | A | A | A |
Materialien
Eintrittskante: | Dominico 30D, 41 g/m2 |
---|---|
Obersegel: | Dominico 20DPS, 33 g/m2 |
Untersegel: | Dominico 20DPS, 33 g/m2 |
Profilrippen (aufgehängt): | Porcher Skytex 40 Hard, 40g/m2 |
Profilrippen (nicht aufgehängt): | Porcher Skytex 40 Hard, 40g/m2 |
Stammleinen: | Liros PPSL 191 / TSL 140 |
Galerieleinen: | Edelrid U-8000 series |
Bremsleinen: | Cousin 85 / PPSLS65 |
Tragegurte: | Kevlar 12mm |
Service
Bei jedem Gleitschirm von NOVA ist ein reichhaltiges Bündel an Service- und Garantieleistungen inkludiert. Beim Kauf eines Schirms erwirbt man mehr als nur das Produkt.1
Optimiere deinen Flügel.
Bei den ersten Flügen werden Leinen erstmals einer realen Belastung ausgesetzt. Dadurch kommt es – egal welches Leinenmaterial – zu Dehnungen und Schrumpfungen. Beim NOVA Trim Tuning2 analysiert unsere Software die Vertrimmung und berechnet Korrekturwerte. Das Trim Tuning erhöht die Sicherheit und steigert den Flugspaß.
Schutz fürs Material. Beim Kauf eines Gleitschirmes ist nach erfolgter Registrierung (myNOVA) ein einjähriger Schutz (ab Kaufdatum) gegen Unfallschäden am Flügel (EUR 60.- Selbstbehalt3) inkludiert. Du hast den Schaden, wir tragen die Kosten. NOVA Protect bedeutet für Dich, dass Du Dich auf das Wesentliche konzentrieren kannst: das Fliegen.
Mehr als ein Check. Unser NOVA Full Service ist mehr als nur ein Check: Wie beim Trim Tuning analysieren wir die Leinenlängen und stellen die optimale Profilausrichtung über die gesamte Flügelspannweite wieder her. Zusätzlich prüfen wir deinen Gleitschirm auf Herz und Nieren. Unser NOVA Full Service gibt Dir ein sicheres Gefühl unter Deinem Flügel.
Drei Jahre sorglos. Wenn Du Deinen Gleitschirm zum NOVA Trim Tuning bringst, verlängert sich die Betriebszeit bis zum nächsten Check von zwei auf drei Jahre. Der Zwei-Jahres-Check wird zum Drei-Jahres-Check. Dies ermöglicht Dir, ein Jahr länger sorgenfrei zu fliegen. Bitte beachte die maximal zulässigen Flugstunden laut Betriebshandbuch.
Volle vier Jahre Garantie. NOVA gewährt standardmäßig eine Garantie von drei Jahren statt den üblichen zwei Jahren auf Deinen Gleitschirm. Wenn Du das NOVA Trim Tuning und einen NOVA Full Service machen lässt, verlängern wir die Garantie um ein weiteres Jahr von drei auf vier Jahre. Ein gutes Gefühl, einen Gleitschirm von NOVA zu fliegen.
Alles immer verfügbar. Wenn Du Deinen Schirm unter myNOVA registrierst, wird er Teil unserer Quality Assurance Database. Dort kannst Du – wiederum unter myNOVA – jederzeit alle wichtigen Protokolle herunter laden. Deinem Checker hilft die Datenbank, auf einen Klick mehr über Deinen Schirm zu erfahren – für eine bessere Überprüfung.
1 Die Garantie- und Serviceleistungen sind beschränkt, an Bedingungen geknüpft und nicht in allen Ländern gleich umfangreich. Details findest Du in unseren Garantiebedingungen.
2 Diese Serviceleistung ist in ausgesuchten Ländern im Kaufpreis inbegriffen und, sofern inkludiert, nur im Land des Kaufs einlösbar. Bitte informiere Dich bei Deinem Händler über Details.
3 Diese Leistung bezieht sich auf Schäden, die während des Fluges durch einen Unfall entstanden sind. Sachschäden oder Personenschäden sowie Diebstahl oder sonstiger Verlust sind von der Ersatzleistung ausgeschlossen.
Colours
Blue Gold Green Red
Scope of delivery
NOVA Rucksack.Je nach Schirm- und Gurtzeug braucht es verschieden große Rucksäcke. Wir bieten unser hochwertiges und angenehm zu tragendes Modell in den Größen S (110 Liter), M (145) und in L (165). Stuff Sack.Formschöner, technisch durchdachter Innenpacksack. Dank seiner eckigen Form kann der Schirm darin im gefalteten Zustand gut verstaut werden. Aussparungen am Boden sorgen für eine gute Belüftung. Riser Bag
Dieser praktische kleine Beutel schützt deine Tragegurte, während du deinen Gleitschirm transportierst oder lagerst.Handbuch.Im beiliegenden, sehr umfangreichen Handbuch findest du alles, was du über dein Fluggerät wissen solltest. Bitte lies es, bevor du zum ersten Mal damit fliegst. NOVA Windsack.Damit du weißt, woher der Wind kommt, legen wir einen Windsack im NOVA- Design bei. Mit einer Länge von rund 80 Zentimetern ist er groß genug für deinen Startplatz. Reparatur-Set.
Niemand wünscht es sich, aber es kann passieren: Ein Loch oder ein kleiner Riss im Gleitschirm. Zur Behebung kleiner Schäden liegt ein farblich passendes Reparaturset bei.Beschleuniger.Dein Gleitschirm ist mit einem hochwertigen Beschleuniger ausgestattet, der dank drei Löchern an der Schnuraufnahme, flexibel und sehr einfach an dein Gurtzeug und deine Beinlänge angepasst werden kann. Student Riser (optional).Als Option bieten wir den Schirm mit einem Student Riser, gemacht aus 20 Millimeter breitem Nylongewebe. Dieser ist breiter, die Leinenebenen sind farbig markiert und er bietet damit mehr Komfort.
FAQ
Wie sollten Gleitschirme von NOVA gepackt werden?Wann sollte ein Gleitschirm von NOVA zum ersten NOVA Trim Tuning (NTT)?Testet NOVA die verwendeten Materialien?Was soll ich tun bzw. vermeiden, um die Lebensdauer meines Schirms zu maximieren?Was ist der Unterschied zum PRION 4?
Der PRION 4 ist als klassischer A-Schirm darauf ausgerichtet, sich so einfach wie möglich steuern zu lassen und dabei maximale Sicherheit zu bieten. Mit Erfolg: Bereits seit vier PRION-Generationen setzten viele Flugschulen auf dieses bewährte Modell. Beim AONIC wurde durch Konstruktion, Material und Trimm erreicht, dass er schneller auf Steuerimpulse reagiert und noch besser gleitet. Er ist ebenfalls mit EN/LTF A zertifiziert, aber leicht anspruchsvoller dem Pilotenkönnen gegenüber. Viele Pilotinnen und Piloten sprechen bei Gleitschirmen wie dem AONIC deshalb von „High-A“.Was ist der Unterschied zum IBEX 4?Was ist der Unterschied zum DOUBLESKIN?
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XXS
ZUSAMMENFASSUNG zum NOVA AONIC:
NOVA AONIC ist ein High A-Gleitschirm mit 49 Zellen und einer ausgelegten Streckung von 5,17. Er bietet die sehr hohe passive Sicherheit eines EN ASchirms (voll schulungstauglich) in Kombination mit einer Prise Dynamik und Geschwindigkeit sowie der Leistung eines EN B-Schirms.
Laut NOVA finden Gleitschirmneulinge damit einen Schirm, der sie bis zu ihrem ersten 200+ km FAI-Dreieck begleiten kann. Erfahrene Piloten fliegen maximal entspannt, müssen aber kaum Einbußen an Leistung oder Flugspaß hinnehmen. NOVA bietet den AONIC in vier Farben und in je fünf Größen mit einem Fluggewichtsbereich von 55 bis 130 kg an.
Beim Auspacken des AONIC fällt zunächst das extrem aufgeräumte Leinenkonzept des Dreileiners auf. Es gibt nur zwei Leineneben: Stamm- und Galerieleinen. Da die Stammleinen ummantelt sind und eine komplette Ebene mit den erforderlichen Vernähungen wegfällt, fallen die Leinen fast wie von alleine auseinander.
Bei der Farbkennung der Leinen hält sich NOVA an die Empfehlungen der PMA (Paraglider Manufacturer Association): A = Rot, B = Gelb, C = Blau, Bremse = Orange, Stabiloleine = Grün. Zu Sicherheit tragen auch die Kennzeichnungen an den Tragegurte fürs Ohren-Anlegen und den B-Stall bei, sowie die Farbkennung der Einhängeschlaufen (rechts = grün und rot = links).
Wie es sich für einen EN A-Schirm gehört, sind nicht nur die Startvorbereitungen wunderbar unkompliziert, auch die Start- und Landeeigenschaften sind einfach und fehlerverzeihend.
Im Flug jedoch unterscheidet sich der AONIC erheblich von den meisten EN A-Schirmen. Er tritt mit einem klaren Leistungsanspruch an. NOVA unterstreicht dies mit konstruktiven Details wie dem Air Scoop, welcher dafür sorgt, dass auch bei kleinen Anstellwinkeln der Innendruck erhalten bleibt, 3D-Shaping an der Anströmkante, 49 Zellen sowie dem geringen Leinenwiderstand. Entwicklungsleiter Philipp Medicus betont in Bezug auf den AONIC: „Der AONIC hat das Potential zu einem echten Kilometerfresser.“
Der fast noch größere Unterschied zu konventionellen ASchirmen liegt beim Handling. NOVA gelingt es, sich scheinbar widersprechende Eigenschaften unter einen Hut zu bekommen: Zum einen eine beruhigende Dämpfung um alle Achsen, zum anderen Agilität, Präzision und eine Prise Dynamik. Erfahrene Piloten haben somit nicht das Gefühl, unter einem reinen Schulungs-Schirm zu hängen.
Entsprechend breit ist der Einsatzbereich des AONIC. Ambitionierte und talentierte Flugschüler bekommen das richtige Werkzeug in die Hände, um sich schnell zu entwickeln, ohne schon bald einen neuen Schirm kaufen zu müssen. Hausbergflieger finden im AONIC einen leistungsstarken, sicheren Schirm, der Spaß macht und sich für „alles“ eignet. Rücksteiger von EN B oder sogar EN C gewinnen passive Sicherheit, ohne allzu große Einbußen an Leistung oder Handling hinnehmen zu müssen. Und erfahrene Streckenflieger können mit dem AONIC maximal entspannt auf Kilometerjagd gehen.
Den AONIC gibt es in fünf Größen mit einem Fluggewichtsbereich von 50 bis 130 kg – und ist erhältlich in vier Serienfarben. Gegen Aufpreis kann man ihn auch in Sonderfarben bestellen. Erfreulich: der Käufer kann wählen, ob er einen Rucksack (drei Größen verfügbar) oder ohne Aufpreis den Schnellpacksack CITO möchte. Als Option gibt es auch die Student Risers (20 mm breite Tragegurte anstatt 12 mm) und die Adjustable Handles (weitenverstellbare Bremsgriffe). Der AONIC wird ab 18. Februar 2020 ausgeliefert und steht kurz darauf bei allen NOVA-Flugschulen zu Testflügen zur Verfügung.
NOVA Aonic Aufwind für die A-Klasse
Der AONIC ebnet den Weg bis ans obere Ende der A-Klasse. Vom ersten Tag in der Luft an. Er ist somit ideal geeignet für ambitionierte Flugschüler – und alle Piloten, die ihr Können ganz bewusst innerhalb der A-Klasse weiter verfeinern wollen. Muss trotzdem irgendwann der Wechsel zum B-Schirm folgen? Nicht zwingend. Mit Streckung 5,17 und 49 Zellen bei einem gleichzeitig minimalistischen Leinenkonzept bietet der AONIC Performance und Handling aus der B-Klasse mit einem Plus an Sicherheit. Das macht ihn auch interessant für Piloten, die wieder auf A wechseln wollen. Gute Gründe dafür gibt es viele. Ganz vorne dabei ist der Wunsch nach entspanntem Fliegen – immer, überall und ohne irgendetwas zu verpassen.
Gemeinsam auf Achse
Während der Testphase wurde speziell darauf geachtet, den AONIC leicht zugänglich und vielseitig einsetzbar zu gestalten. Dank aufwändiger technischer Konstruktion und einer Optimierung des Materials bis ins Detail, bietet der AONIC intuitives Handling, hohe passive Sicherheit sowie eine angenehme Prise Dynamik und Geschwindigkeit – eine Mischung mit viel Potential zum Abenteuer. Wer mit dem AONIC fliegen lernt, hat somit auch nach der Ausbildung in der Flugschule noch lange Freude an seinem Schirm. Sei es im Sicherheitstraining, bei XC-Flügen, auf Reisen oder einfach bei Rundflügen am Hausberg.
Alle Optionen offenhalten
Mit dem AONIC lässt sich sehr viel Flugerfahrung innerhalb der A-Klasse sammeln. Was immer von Vorteil ist – nicht nur, wenn man sich später evtl. doch für den Aufstieg in die B-Klasse entscheidet oder an den Punkt kommt, sich beim Equipment spezialisieren zu wollen. Hike & Fly, Streckenfliegen, Wettkampf, Acro – wenn irgendwann eine dieser Richtungen DEINE Richtung wird, dann war der AONIC im ersten Schritt sicher eine solide Vorbereitung. Ist ein breites Spektrum in Sachen Paragliding weiterhin dein Ziel, brauchen sich eure Wege niemals trennen.
Kopf frei fürs Wesentliche
Sich im Umgang mit seinem Fluggerät wohlzufühlen beginnt selbstverständlich schon vor dem Start – z. B. mit einfach zu sortierenden Leinen dank ummantelten Stammleinen und nur sehr wenigen Galerieleinen. Der beim AONIC verwendete Mix aus Dyneema A- & B-Stammleinen sowie Kevlar C-Stammleinen und Galerieleinen punktet außerdem mit geringem Durchmesser und hoher Trimmstabilität. Am extra für diesen Schirm entwickelten Tragegurt sind die Leinen für Manöver wie Ohren-Anlegen und B-Stall gekennzeichnet. Die farbigen Markierungen für rechts und links machen es zudem einfacher zu überprüfen, ob man sich richtig am Gurtzeug eingehängt hat. Apropos Gurtzeug: Zum AONIC passt perfekt unser vielseitiges VENTUS.
Optional gibt es den AONIC mit Student Risers und Adjustable Handles
Wer sich weniger schmale Tragegurte wünscht kann alternativ unsere etablierten Student Riser bestellen. Diese sind z. B. auch an unserem A-Schirm PRION 4 und somit in vielen Flugschulen zu finden. Sie zeichnen sich durch breiteres Gurtband (20mm statt 12mm) aus, welches bestmögliche Übersicht bei der Handhabung am Boden bietet und verfügen über die gleichen Markierungen wie auch die regulären Riser des AONIC. Die Student Riser werden immer zusammen mit den Adjustable Handles ausgeliefert. Es handelt sich hierbei um innovative Bremsgriffe, die sich individuell auf die Hände des Piloten einstellen lassen und somit das richtige Greifen erleichtern. Das Konzept dazu entstand in Kooperation mit dem DHV. Wahlweise sind die Adjustable Handles aber auch separat, bzw. in Kombination mit den Standard Tragegurten des AONIC erhältlich.
Anforderungen an den Piloten
Der AONIC (EN/LTF A) bietet innerhalb der A-Klasse ein Maximum an Geschwindigkeit, Wendigkeit und Gleitleistung – ohne die hohen Sicherheitsanforderungen an einen schulungstauglichen Gleitschirm zu vernachlässigen. Flugschüler, die rasch ein gutes Gespür beim Groundhandling und bei Flügen am Übungshang entwickeln, können mit dem AONIC sehr gut ihre Ausbildung absolvieren. In der Luft zeigt sich der High-A-Aspekt deutlich: Steuerimpulse werden vom Schirm schnell und mit Schwung umgesetzt. Auch das Speedsystem macht seinem Namen Ehre, ohne das Sinken – wie bei A-Schirmen oft gefürchtet – drastisch zu vergrößern. Wir empfehlen Piloten in Ausbildung den AONIC im mittleren Gewichtsbereich zu fliegen. Für erfahrene Piloten bietet sich auch der obere Bereich des zulässigen Startgewichts an.
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Einfaches Leinenlayout
Der AONIC hat nur zwei Leinenstockwerke: Stammleinen und Galerieleinen – aber keine Mittelelemente dazwischen. In Summe sind das sehr wenige Leinenelemente, die sich folglich besonders einfach sortieren lassen.
Take your skills to »A« higher level
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Farben
_Blue _Green _Red _Gold
NOVA Aonic Materialien
Eintrittskante: Dominico 30D, 41 g/m2 Obersegel: Dominico 20DPS, 33 g/m2 Untersegel: Dominico 20DPS, 33 g/m2 Profilrippen Porcher Skytex 40 Hard, 40g/m2 (aufgehängt)
Profilrippen Porcher Skytex 40 Hard, 40g/m2 (nicht aufgehängt) Stammleinen: Liros PPSL 160 / TSL 140 Galerieleinen: Edelrid U-8000 / DSL70 Bremsleinen: DSL70 Tragegurte: Kevlar 12mm
NOVA AONIC Technische Daten:
NOVA ist ein innovativer und auf höchste Qualität bedachter Gleitschirmhersteller, bei dem die Sicherheit und der Spaß am Fliegen im Vordergrund stehen. NOVA entwickelt und fertigt Gleitschirme und Zubehör für Einsteiger, fortgeschrittene und ambitionierte Piloten – mit einem klaren Fokus auf dem Streckenfliegen. Das Unternehmen wurde 1989 gegründet, befindet sich im Eigentum von Mitarbeitern und hat eine sehr gesunde Eigenkapitalbasis. Das Headquarter ist in Terfens (Tirol). NOVA verfügt in Ungarn und Vietnam über zwei Produktionsstätten mit höchsten Sozial- und Umweltstandards. Das Unternehmen gehört zu den marktführenden Anbietern und vertreibt weltweit. .
Detaillierte Informationen gibt es auf www.nova.eu/aonic
Weiterer EN A Schirm von Nova<:
https://www.paragliding.eu/nova-prion-4/