Professionelle Tandempiloten, die höchste Ansprüche an Effizienz, Zuverlässigkeit und Flugspass stellen, können ab sofort auf einen neuen Helfer setzen: den Fuse 2.
Der Fuse 1 avancierte in den letzten vier Jahren zum erfolgreichsten Tandemschirm bei Gin Gliders. Auf Basis des Erfolgsmodels verbesserte das Entwicklungsteam den Fuse 2 in wesentlichen Punkten:
einfacheres Startverhalten
reduzierte Startdynamik bei starkem Wind
präzises und dynamisches Drehverhalten mit deutlich reduziertem Steuerdruck
mehr Leistung bei schwachen und starken Bedingungen
reduziertes Schirmgewicht
vereinfachte und leichtere Tragegurte
„Trim Neutral“ Markierung an den Traggurten
einfach zu wechselndes Trimmerband
Der Schirm eignet sich auch als Soloschirm.
TECHNISCHE DATEN
GRÖSSEN
37
41
ausgelegte Fläche (m2)
36.9
40.95
ausgelegte Spannweite (m)
14.05
14.8
ausgelegte Streckung
5.35
5.35
projizierte Fläche (m2)
31.81
34.6.
projizierte Spannweite (m)
11.07
11.66
projizierte Streckung
3.93
3.93
Flügeltiefe (m)
3.23
3.41
anzahl Zellen
49
49
Gleitschirmgewicht (kg)
7.0
7.6
Empfohlener Gewichtsbereich (kg)
90-190
120-220
Zulassung
EN B
EN B
Gin Fuse 2 Innovativer Traggurt
Der Traggurt des Fuse 2 besitzt viele Details, die die Arbeit für Tandempiloten einfacher und sicherer gestalten. Die „Trim Neutral“ Markierung ermöglicht eine schnelle optische Überprüfung der Timmerposition. Eine Seilklemme bietet die Möglichkeit, angelegte Ohren zu fixieren und falls nötig, lassen sich die Gurtbänder der Trimmer einfach austauschen.
Gin Fuse 2 DESIGNER NOTES
Chefdesigner Gin Seok Song erklärt die Philosophie hinter dem Fuse 2.
„Zuerst wollten wir beim Fuse 2 die gesammelten Erkenntnisse umsetzen, die wir während der Entwicklung unseren Soloschirmen gemacht haben. Es ist nach wie vor möglich, Technologien und Verarbeitungsprozesse aus der komplexen Boomerang-Serie in die übrige Produktpalette zu übernehmen.
Beim Fuse 1 kam ein Profi der ersten EPT-Generation (Equalised Pressure Technology) zum Einsatz. Über die letzten Jahre gelang es uns, diese Technologie weiter zu entwickeln und Nachteile zu beheben. Die neue Generation unserer Profile bewirkt ein vereinfachtes und ruhiges Starten sowie einen spürbar geringeren Bremsdruck.
Das Drehverhalten ist zudem präzis und gut koordiniert, wodurch es einfach ist, bei sehr schwachen Bedingungen zu steigen oder bei starker Thermik exakt das Zentrum zu zentrieren. Der Fuse 2 hat die besondere Eigenschaft, automatisch ins Zentrum der Thermik zu ziehen.
Das wichtigste Entwicklungsziel für den Fuse 2 bestand darin, Tandempiloten einen Schirm zur Hand zu geben, der die alltägliche Arbeit erleichtert. Eine lange und intensive Erprobung in Korea und Europa garantiet, dass der Fuse 2 in vielen Bereichen seinen Vorgänger schlägt und selbst kleine Details, wie das einfache auswechseln abgenutzter Trimmerbänder, sorgen für eine maximale Effizienz.
Neben den vielen Neuerungen besitzt der Fuse 2 die bewährten, langen Trimmerwege und einen großen Gewichtsbereich mit vollständiger EN-B Klassifizierung. Damit eignet sich der Schirm für nahezu alle Tandempiloten für alle Arten von Passagieren, Startplätzen und Bedingungen.“
Gin Fuse 2 GALERIE
Gin Fuse 2Gin Fuse 2
Gin Fuse 2 TECHNISCHE DETAILS
optimierte Equalized Pressure Technology (EPT) für mehr Stabilität und besseres Handling und Leistung
verbesserte Starteigenschaften und reduziertes Gewicht durch den Einsatz eines schlankeren Profils
ausnahmslos ummantelte Edelrid Leinen zur Optimierung von Haltbarkeit und Leistung
Leinenlayout und Tragegurte optimiert für Ohren-Anlegen (grosser Bereich der A3-Stammleine und geteilter A-Tragegurt)
Seilklemme zum Fixieren der angelegten Ohren
„Trim neutral“ Markierung
mit geöffneten Trimmern hohe Maximalgeschwindigkeit und ausgezeichnete Penetration, um zum Beispiel gegen starken Talwind anzukommen
Trimmer mit kleinem Negativbereich und großem Positivbereich erlauben es ,die Geschwindigkeit für das zulässige Startgewicht (120 – 220 kg) zu optimieren.
Der Leopard verbindet auf aussergewöhnliche Weise pure Leistung mit einem angenehmen Handling. Deshalb ist der Schirm erste Wahl für ambitionierte XC-Piloten und angehende Wettkampfpiloten.
Gin Leopard TECHNISCHE DATEN
GRÖSSEN
XS
S
M
L
ausgelegte Fläche (m2)
20.5
22.32
24.22
26.7
ausgelegte Spannweite (m)
12.08
12.65
13.18
13.84
ausgelegte Streckung (CIVL)
6.86
6.9
6.93
6.93
projizierte Fläche (m2)
17.56
19.14
20.8
22.93
projizierte Spannweite (m)
9.79
10.25
10.71
11.25
projizierte Streckung
5.45
5.5
5.51
5.51
Flügeltiefe (m)
2.2
2.21
2.3
2.41
anzahl Zellen
86
86
86
86
Gleitschirmgewicht (kg)
4.85
5.30
5.65
5.95
Empfohlener Gewichtsbereich (kg)
70-88
85-102
95-112
105-127
Zulassung
EN D
EN D
EN D
EN D
Die Nähe zum Sport, das Bekenntnis zu Leistung, der außergewöhnliche Komfort – kein anderer Gleitschirm verkörpert diese GIN-Gene so konsequent wie der Leopard. Wie eine Essenz bringt er die richtungsweisenden Entwicklungen des Explorer (EN B) und Bonanza 2 (EN C) zusammen. In Kombination mit der Erfahrung aus über acht Jahren kontinuierlicher Entwicklung von 2-Leinern mit der Weltcup-gekrönten Boomerang-Serie, setzt der Leopard Statements für ambitionierte XC- und Wettkampfpiloten. Der Leopard ist GIN pur – auf höchstem Level mit vielen Neuerungen in mehreren Schlüsselbereichen:
Stabilität
Von Grund auf neu entwickelt Strukturen erhöhen die Stabilität des Leopard deutlich gegenüber bisherigen 2-Leinern und anderen Hochleistern. Ein geringes Pitch-Moment in Verbindung mit soliden Außenflügeln gibt dem Piloten die Möglichkeit, den Leopard in jeder Situation extrem präzise und entspannt zu führen.
Gin Leopard Charakteristik und Handling
Einer der herausragendsten Aspekte des Leopard ist die Art und Weise, wie sich der Flügel solide und kompakt anfühlt, ohne dabei hart abgespannt zu sein. Trotz der hohen Streckung fliegt sich der Leopard wie „aus einem Guss“ und verbindet den Piloten sofort mit den Elementen. Das Kurvendrehen ist präzise und gut koordiniert, der Flügel zieht automatisch in Richtung Thermik und die Pitch-Stabilität ist erstklassig.
Schirm-Feedback und einzigartiges Thermikverhalten
Die Steuerung des Leopard über die Bremsen und B-Gurte ist verzögerungsfrei und direkt. Der Schirm übermittelt alle Information geradlinig und gibt dem Piloten ein reales Feedback über die Situation in der Luft und die Verschiebung des Thermikzentrums. Beim Gleiten zeigt der Leopard eindrucksvoll seine Stärken. Über die Druckunterschiede an den B-Gurten lässt sich der Flügel einfach in der Konvergenz oder Richtung Thermik führen. Dabei muss der Pilot nur geringfügig eingreifen, da der Leopard durch sein einzigartiges Verhalten meist selbständig Richtung Thermik zieht.
DESIGNER NOTES
Die Entwicklung des Leopard war von Anfang an geprägt von der engen Zusammenarbeit zwischen den Designern Gin Seok Song und Torsten Siegel. Torsten erklärt uns, was bei der Entwicklung besonders wichtig war:
“Beim Leopard verwenden wir zum ersten Mal unser EPT-Profil (Equalized Pressure Technology) der zweiten Generation in einem Serien-2-Leiner. Dafür haben wir viel Arbeit in umfangreiche CFD-Analysen (Computational Fluid Dynamics) investiert, verschiedene Modelle miteinander verglichen und letztendlich ein komplett neues Profil entwickelt, welches ein außergewöhnliches Verhältnis aus Auftrieb und Widerstand besitzt. Die überarbeitete Profilnase und damit auch die Form der EPT-Eintrittsöffnung trägt wesentliche zur Minimierung des Luftwiderstandes bei, hält aber gleichzeitig einen konstant hohen Innendruck aufrecht, auch bei Turbulenzen. Das Ergebnis ist eine erhöhte Stabilität über den gesamten Geschwindigkeitsbereich. Dies wiederum führt zu einer verbesserten Leistung in bewegter Luft, mehr Ruhe und Stabilität, ein reaktionsschnelleres Handling und eine höhere Maximalgeschwindigkeit. Sehr viel Energie haben wir zudem in die Berechnung und das Optimieren der Segelspannung gesteckt. Das Ziel war dabei das gleiche wie bei der Profilentwicklung: mehr Leistung und ein verwindungssteifer Schirm, speziell in Turbulenzen.
Gin Leopard
Die 86 Zellen des Leopard reduzieren deutlich das Ballooning und erhöhen die Oberflächengüte. Die Kombination aus 3- und 4-Zellenblöcken wurde entsprechend der Form des Profils im beschleunigten Flug ausgewählt. Dies sorgt für eine saubere Krümmung über die gesamte Spannweite und trägt zusammen mit optimierten Leinenaufhängpunkten dazu bei, die Segelspannung gleichmäßig zu halten.
Insgesamt ist es die Kombination aus theoretischen Fortschritten und praktischen Verfeinerungen, die wir in zwei Jahren Testen auf der ganzen Welt durchgeführt haben, die dem Leopard seinen einzigartigen Charakter verleiht. Wir sind überzeugt, dass der Schirm im Moment das Beste ist, das die EN D-Kategorie zu bieten hat und ambitionierte XC-Piloten begeistern wird.”
Gin Leopard GALERIE
Gin LeopardGin Leopard
TECHNISCHE DETAILS
Das EPT-Profil (Equalized Pressure Technology) der zweiten Generation verbessert deutlich das Auftrieb-Widerstands-Verhältnis (CL/CD) und die Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten.
2-Leiner mit einfacher B-Steuerung
86 Zellen sorgen für eine sauberere Oberfläche und reduziertes Balloning
The Gin Leopard is the 2019 new 2 liner from GIN with 7.12 aspect ratio. I have the XS size (70-88) and I flew it at 88 all up. Launching the Leopard in nil wind needs a steady pull to reach overhead. In a strong wind, it launches perfectly.
In the air, I immediately felt at home under the Leopard. The pitch movements are very dampened and the leading edge tends to get slightly back upon entering the lift on this XS size. It has a very neutral pitch behavior apart form this very little or may I say “slight delay” to pull you inside the core. Some pilots will find this feature amazing but some would prefer a slight pitch forward. It depends on pilots taste. For instance, the Zeno S (70-90) size at max weight also tends to have a neutral pitch with a very slight pull forward sometimes, when the thermals are a bit sudden and strong. The Leopard felt more tamed in pitch feel. In roll, I also felt that the Leopard is a comfortable glider to fly despite the Aspect ratio! The roll also feels more dampened and could be similar to the Zeno S. In strong air it needs a good D pilot.
There are no yaw movements, and the Leopard feels like a whole very solid structure flying above your head. The brake authority on this Leopard S size is truly nice! It has a short brake response with very good authority that enabled me to core practically a wide range of different thermals, especially very small ones. For an aspect ratio of 7, the Leopard can be considered as a very direct and agile glider. For sure the overall handling and brake authority is a step over the Zeno S and I really was very pleased to fly the Leopard in thermals. I can describe the handling as linear, direct, precise.
The climbing ability of the Leopard is nice for the category. But I felt that this exceeds of comfort in pitch sometimes get you a slightly delayed entering into those mellow 1 m/s thermals. I must insist that the overall climb is very good! and even in a strong and sudden lift, the Leopard S will pop up very quickly. It’s just in those small thermals that you feel that you need that extra forward pull from the leading edge… Comparing it with a Zeno S, I felt that the Zeno could have a slight edge in float ability in those very weak thermals.Doing some glides with an M7 S, just to get an idea, showed me that the Leopard has a very slight edge at trim, but especially better in headwind glides and of course at the bar. If we match the top speed of the M7, the Leopard has a very slight edge. I found a 20 km/h over trim took at 900 ASL with overlapping pulleys. There’s a medium pressure while pushing the bar. A slightly more than the Zeno, but quite ok.
The B controls are slightly harder than the Zeno ones. I was able to keep the glider easily overhead while at bar in moderate air. In fact, it felt that at bar the Leopard gives a more taught and comfortable feel. Ears with outer A’s are small but stable. Funnily, if you pull them quickly and release, they will be stuck in nicely, exactly like on the M7! They can get you around -2 m/s with bar…The ears with outer B’s are is also doable and efficient with -2 m/s coupled with half bar. The leading edge is very solid. There’s a lot of pressure!Conclusion for the XS size 75-88 : The S size might react differently as smaller glider are sometimes trimmed a bit different. It’s amazing how technology is getting us more accessible high aspect ratio gliders. The good authority on the brakes enables the pilots to control better the Leopard, and it could be considered a comfortable 2 liner for the intended category of pilots. Good overall performance, a bit close to Zeno, nice top speed, very homogenous and taught feel.
Der Rage wurde für Profi-Acropiloten designed, die Helikopter, Infinity Tumblings, Rhythmic SAT und McTwists fliegen wollen mit einem Maximum an Power, Kontrolle und Stabilität. Der Rage vermittelt über die Bremsen ein unvergleichliches Gefühl von Power. Er reagiert sehr präzise auf Bremseinsatz und beendet Stalls und Trudeln easy. Dies macht Heli-Connections sicherer und einfacher und gibt seinem Piloten ein Gefühl von hoher Effizienz.
TECHNISCHE DATEN
GRÖSSEN
17
19.5
ausgelegte Fläche (m2)
17.0
19.5
ausgelegte Spannweite (m)
9.7
10.4
ausgelegte Streckung
5.6
5.6
projizierte Fläche (m2)
14.4
16.9
projizierte Spannweite (m)
7.9
8.5
projizierte Streckung
4.3
4.3
anzahl Zellen
54
54
Gleitschirmgewicht (kg)
5.4
6.1
Empfohlener Gewichtsbereich (kg)
70-90
80-100
Zulassung
EN 926C
EN 926C
Der Rage ist das Ergebnis einer lang anhaltenden Testphase mit vielen Entwicklungsschritten der GIN Test & Entwicklungsteam Piloten.
Die ersten Rage Prototypen in 2012 hatten als Novum bereits die “lower sail vents” Eintrittsöffnungen. Diese Eintrittsöffnungen sind geschlossen im Normalflug und nur wenn der Flügel gestallt wird öffnen sie sich um den Staudruck in der Kappe zu vergrössern. Der Flügel ist auch stark mit Rigifoils unterstützt. Dies hilft der sanften Performance des Rage selbst bei den radikalsten Manövern. Der elliptische Grundriss unterstützt die Stabilität bei Stallmanövern.
Der Rage dominierte den Acro World Cup 2013 und belegte in der Synchro Kategorie den ersten Platz bei allen drei Competitions.
Adrian Hachen und Michael Maurer (das “Spälti Acro Team”):
“Um die besten Synchro-Manöver fliegen zu können ist es wichtig, dass der Flügel vorhersehbar reagiert. Nur wenn man die Manöver immer wieder auf die gleiche Weise wiederholen kann, kann man sie synchronisieren und in eine Show einbauen. Das Pitch-Moment des Flügels ist so stark, dass wir Pendelbewegungen ohne Speedbar fliegen können. Durch das präzise und vorhersehbare Stallverhalten des Rage können wir die Grenzen des Acrofliegens weiter nach vorne pushen.”
Den Rage gibt es in 2 Grössen. Der Rage 17 ist für Profi-Acropiloten und Wettbewerbspiloten, der Rage 19.5 eignet sich als erster Acro Flügel oder als Acro Flügel für schwerere Piloten.
GALERIE
Gin Rage 2Gin Rage 2
FARBEN
WEITERE GLEITSCHIRME:
HIER DAS AKTUELE VIDEO AUF: www.PARAGLIDING.TV:
HOCHLEISTER- UND WETTKAMPFSCHIRM (EN D)
PURE LEISTUNG, FÜR XC-FLÜGE OPTIMIERT
Der Leopard verbindet auf aussergewöhnliche Weise pure Leistung mit einem angenehmen Handling. Deshalb ist der Schirm erste Wahl für ambitionierte XC-Piloten und angehende Wettkampfpiloten.
Gin Leopard TECHNISCHE DATEN
GRÖSSEN
XS
S
M
L
ausgelegte Fläche (m2)
20.5
22.32
24.22
26.7
ausgelegte Spannweite (m)
12.08
12.65
13.18
13.84
ausgelegte Streckung (CIVL)
6.86
6.9
6.93
6.93
projizierte Fläche (m2)
17.56
19.14
20.8
22.93
projizierte Spannweite (m)
9.79
10.25
10.71
11.25
projizierte Streckung
5.45
5.5
5.51
5.51
Flügeltiefe (m)
2.2
2.21
2.3
2.41
anzahl Zellen
86
86
86
86
Gleitschirmgewicht (kg)
4.85
5.30
5.65
5.95
Empfohlener Gewichtsbereich (kg)
70-88
85-102
95-112
105-127
Zulassung
EN D
EN D
EN D
EN D
Die Nähe zum Sport, das Bekenntnis zu Leistung, der außergewöhnliche Komfort – kein anderer Gleitschirm verkörpert diese GIN-Gene so konsequent wie der Leopard. Wie eine Essenz bringt er die richtungsweisenden Entwicklungen des Explorer (EN B) und Bonanza 2 (EN C) zusammen. In Kombination mit der Erfahrung aus über acht Jahren kontinuierlicher Entwicklung von 2-Leinern mit der Weltcup-gekrönten Boomerang-Serie, setzt der Leopard Statements für ambitionierte XC- und Wettkampfpiloten. Der Leopard ist GIN pur – auf höchstem Level mit vielen Neuerungen in mehreren Schlüsselbereichen:
Stabilität
Von Grund auf neu entwickelt Strukturen erhöhen die Stabilität des Leopard deutlich gegenüber bisherigen 2-Leinern und anderen Hochleistern. Ein geringes Pitch-Moment in Verbindung mit soliden Außenflügeln gibt dem Piloten die Möglichkeit, den Leopard in jeder Situation extrem präzise und entspannt zu führen.
Gin Leopard Charakteristik und Handling
Einer der herausragendsten Aspekte des Leopard ist die Art und Weise, wie sich der Flügel solide und kompakt anfühlt, ohne dabei hart abgespannt zu sein. Trotz der hohen Streckung fliegt sich der Leopard wie „aus einem Guss“ und verbindet den Piloten sofort mit den Elementen. Das Kurvendrehen ist präzise und gut koordiniert, der Flügel zieht automatisch in Richtung Thermik und die Pitch-Stabilität ist erstklassig.
Schirm-Feedback und einzigartiges Thermikverhalten
Die Steuerung des Leopard über die Bremsen und B-Gurte ist verzögerungsfrei und direkt. Der Schirm übermittelt alle Information geradlinig und gibt dem Piloten ein reales Feedback über die Situation in der Luft und die Verschiebung des Thermikzentrums. Beim Gleiten zeigt der Leopard eindrucksvoll seine Stärken. Über die Druckunterschiede an den B-Gurten lässt sich der Flügel einfach in der Konvergenz oder Richtung Thermik führen. Dabei muss der Pilot nur geringfügig eingreifen, da der Leopard durch sein einzigartiges Verhalten meist selbständig Richtung Thermik zieht.
DESIGNER NOTES
Die Entwicklung des Leopard war von Anfang an geprägt von der engen Zusammenarbeit zwischen den Designern Gin Seok Song und Torsten Siegel. Torsten erklärt uns, was bei der Entwicklung besonders wichtig war:
“Beim Leopard verwenden wir zum ersten Mal unser EPT-Profil (Equalized Pressure Technology) der zweiten Generation in einem Serien-2-Leiner. Dafür haben wir viel Arbeit in umfangreiche CFD-Analysen (Computational Fluid Dynamics) investiert, verschiedene Modelle miteinander verglichen und letztendlich ein komplett neues Profil entwickelt, welches ein außergewöhnliches Verhältnis aus Auftrieb und Widerstand besitzt. Die überarbeitete Profilnase und damit auch die Form der EPT-Eintrittsöffnung trägt wesentliche zur Minimierung des Luftwiderstandes bei, hält aber gleichzeitig einen konstant hohen Innendruck aufrecht, auch bei Turbulenzen. Das Ergebnis ist eine erhöhte Stabilität über den gesamten Geschwindigkeitsbereich. Dies wiederum führt zu einer verbesserten Leistung in bewegter Luft, mehr Ruhe und Stabilität, ein reaktionsschnelleres Handling und eine höhere Maximalgeschwindigkeit. Sehr viel Energie haben wir zudem in die Berechnung und das Optimieren der Segelspannung gesteckt. Das Ziel war dabei das gleiche wie bei der Profilentwicklung: mehr Leistung und ein verwindungssteifer Schirm, speziell in Turbulenzen.
Gin Leopard
Die 86 Zellen des Leopard reduzieren deutlich das Ballooning und erhöhen die Oberflächengüte. Die Kombination aus 3- und 4-Zellenblöcken wurde entsprechend der Form des Profils im beschleunigten Flug ausgewählt. Dies sorgt für eine saubere Krümmung über die gesamte Spannweite und trägt zusammen mit optimierten Leinenaufhängpunkten dazu bei, die Segelspannung gleichmäßig zu halten.
Insgesamt ist es die Kombination aus theoretischen Fortschritten und praktischen Verfeinerungen, die wir in zwei Jahren Testen auf der ganzen Welt durchgeführt haben, die dem Leopard seinen einzigartigen Charakter verleiht. Wir sind überzeugt, dass der Schirm im Moment das Beste ist, das die EN D-Kategorie zu bieten hat und ambitionierte XC-Piloten begeistern wird.”
Gin Leopard GALERIE
Gin LeopardGin Leopard
TECHNISCHE DETAILS
Das EPT-Profil (Equalized Pressure Technology) der zweiten Generation verbessert deutlich das Auftrieb-Widerstands-Verhältnis (CL/CD) und die Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten.
2-Leiner mit einfacher B-Steuerung
86 Zellen sorgen für eine sauberere Oberfläche und reduziertes Balloning
The Gin Leopard is the 2019 new 2 liner from GIN with 7.12 aspect ratio. I have the XS size (70-88) and I flew it at 88 all up. Launching the Leopard in nil wind needs a steady pull to reach overhead. In a strong wind, it launches perfectly.
In the air, I immediately felt at home under the Leopard. The pitch movements are very dampened and the leading edge tends to get slightly back upon entering the lift on this XS size. It has a very neutral pitch behavior apart form this very little or may I say “slight delay” to pull you inside the core. Some pilots will find this feature amazing but some would prefer a slight pitch forward. It depends on pilots taste. For instance, the Zeno S (70-90) size at max weight also tends to have a neutral pitch with a very slight pull forward sometimes, when the thermals are a bit sudden and strong. The Leopard felt more tamed in pitch feel. In roll, I also felt that the Leopard is a comfortable glider to fly despite the Aspect ratio! The roll also feels more dampened and could be similar to the Zeno S. In strong air it needs a good D pilot.
There are no yaw movements, and the Leopard feels like a whole very solid structure flying above your head. The brake authority on this Leopard S size is truly nice! It has a short brake response with very good authority that enabled me to core practically a wide range of different thermals, especially very small ones. For an aspect ratio of 7, the Leopard can be considered as a very direct and agile glider. For sure the overall handling and brake authority is a step over the Zeno S and I really was very pleased to fly the Leopard in thermals. I can describe the handling as linear, direct, precise.
The climbing ability of the Leopard is nice for the category. But I felt that this exceeds of comfort in pitch sometimes get you a slightly delayed entering into those mellow 1 m/s thermals. I must insist that the overall climb is very good! and even in a strong and sudden lift, the Leopard S will pop up very quickly. It’s just in those small thermals that you feel that you need that extra forward pull from the leading edge… Comparing it with a Zeno S, I felt that the Zeno could have a slight edge in float ability in those very weak thermals.Doing some glides with an M7 S, just to get an idea, showed me that the Leopard has a very slight edge at trim, but especially better in headwind glides and of course at the bar. If we match the top speed of the M7, the Leopard has a very slight edge. I found a 20 km/h over trim took at 900 ASL with overlapping pulleys. There’s a medium pressure while pushing the bar. A slightly more than the Zeno, but quite ok.
The B controls are slightly harder than the Zeno ones. I was able to keep the glider easily overhead while at bar in moderate air. In fact, it felt that at bar the Leopard gives a more taught and comfortable feel. Ears with outer A’s are small but stable. Funnily, if you pull them quickly and release, they will be stuck in nicely, exactly like on the M7! They can get you around -2 m/s with bar…The ears with outer B’s are is also doable and efficient with -2 m/s coupled with half bar. The leading edge is very solid. There’s a lot of pressure!Conclusion for the XS size 75-88 : The S size might react differently as smaller glider are sometimes trimmed a bit different. It’s amazing how technology is getting us more accessible high aspect ratio gliders. The good authority on the brakes enables the pilots to control better the Leopard, and it could be considered a comfortable 2 liner for the intended category of pilots. Good overall performance, a bit close to Zeno, nice top speed, very homogenous and taught feel.
Der Gangster 2 ist ein wendiger Freestyle-Schirm mit einer komfortablen Sicherheitsmarge. Der Gangster 2 eignet sich für spielerische Flüge und das Trainieren von Acro-Skills und lässt Dich ausserdem den ganzen Tag Thermik- oder kurze Streckenflüge geniessen.
TECHNISCHE DATEN
GRÖSSEN
20
22
ausgelegte Fläche (m2)
20.00
22.00
ausgelegte Spannweite (m)
10.58
11.1
ausgelegte Streckung
5.6
5.6
projizierte Fläche (m2)
17.29
19.02
projizierte Spannweite (m)
8.67
9.09
projizierte Streckung
4.35
4.35
Flügeltiefe (m)
2.29
2.40
anzahl Zellen
50
50
Gleitschirmgewicht (kg)
4.4
4.7
Empfohlener Gewichtsbereich (kg)
70-95
85-110
Zulassung
EN 926-1
EN C
Von Freestyle bis Acro
Der präzise und wendige Charakter des Gangsters macht den Schirm ideal fürs Freestyle. Das Spielen mit Hindernissen ist einfach und spassig und trotz des dynamischen Fluggefühls bleibt das Extremflugverhalten des Schirms überschaubar.
Der Gangster ist ebenfalls akrotauglich. Bremsinputs werden schnell und präzise in Bewegung umgesetzt und alle elementaren akrobatischen Manöver sind problemlos möglich. SAT’s, Helikopter und grosse Wingovers waren noch nie einfacher. Der Schirm hat einen klar definierten Stallpunkt und einen deutlichen Bremsdruck. Dieser hilft, das Timing für den Sackflug und den Helikopter genau zu spüren.
Von entspannten Thermikflügen bis hin zu aufregenden Manövern
Während einige Freestyle-Schirme schwierig in der Thermik zu fliegen sind, steigt der Gangster hervorragend– Du kannst den ganzen Tag lang bequem Thermik fliegen und anschliessend die gewonnene Höhe mit aufregenden Manövern wieder vernichten. Lass deine Stimmung über deinen Flugstil entscheiden!Mit dem Gangster 2 haben wir die Luftventile im Untersegel von unserem Akroschirm, dem Rage, genommen und sind noch einen Schritt weiter gegangen. Die Öffnungen erstrecken sich zwischen den B / C- und C / D-Linien in der Mitte des Flügels. Dies hilft, den Innendruck während negativer Manöver zu erhöhen. Deshalb sind Maneuver wie Sackflug oder Helikopter einfacher zu erreichen und der Schirm schiesst während des Anfahrens weniger nach vorne.
Wähle die Grösse, die Deinem Stil entspricht
Der Gangster 2 ist in 2 Grössen erhältlich. Die Grösse 22 ist EN C zertifiziert, während die Grösse 20 dieselben wesentlichen Flugmerkmale aufweist. Beide Grössen sind auf Lasten bis über 12 g bei einer Belastung von 120 kg getestet (EN 926-1). Dank modernster Bautechniken wurde der Lasttest sogar bis 14751N durchgeführt!
Luftventile am unteren Segel sorgen für höheren Innendruck bei negativen Manövern
Leichte, aber langlebige Konstruktion
4-Leinen Design für besseren Support über die gesamte Schirmtiefe, insbesondere bei Negativmanövern wird der hintere Teil des Gleitschirms besser gestützt
Optimierte Leinenmaterialien: Ummantelte Stammleinen und Mittelleinen für lange Haltbarkeit, Galerieleinen ohne Mantel für Leistung und geringes Gewicht
Tuchauswahl als idealer Kompromiss von Haltbarkeit und geringem Gewicht: 38g an der Eintrittskante, 32g im hinteren Teil des Ober- und Untersegels
Leichte und übersichtliche Traggurte für einfache Handhabung
Der Leopard verbindet auf aussergewöhnliche Weise pure Leistung mit einem angenehmen Handling. Deshalb ist der Schirm erste Wahl für ambitionierte XC-Piloten und angehende Wettkampfpiloten.
Gin Leopard TECHNISCHE DATEN
GRÖSSEN
XS
S
M
L
ausgelegte Fläche (m2)
20.5
22.32
24.22
26.7
ausgelegte Spannweite (m)
12.08
12.65
13.18
13.84
ausgelegte Streckung (CIVL)
6.86
6.9
6.93
6.93
projizierte Fläche (m2)
17.56
19.14
20.8
22.93
projizierte Spannweite (m)
9.79
10.25
10.71
11.25
projizierte Streckung
5.45
5.5
5.51
5.51
Flügeltiefe (m)
2.2
2.21
2.3
2.41
anzahl Zellen
86
86
86
86
Gleitschirmgewicht (kg)
4.85
5.30
5.65
5.95
Empfohlener Gewichtsbereich (kg)
70-88
85-102
95-112
105-127
Zulassung
EN D
EN D
EN D
EN D
Die Nähe zum Sport, das Bekenntnis zu Leistung, der außergewöhnliche Komfort – kein anderer Gleitschirm verkörpert diese GIN-Gene so konsequent wie der Leopard. Wie eine Essenz bringt er die richtungsweisenden Entwicklungen des Explorer (EN B) und Bonanza 2 (EN C) zusammen. In Kombination mit der Erfahrung aus über acht Jahren kontinuierlicher Entwicklung von 2-Leinern mit der Weltcup-gekrönten Boomerang-Serie, setzt der Leopard Statements für ambitionierte XC- und Wettkampfpiloten. Der Leopard ist GIN pur – auf höchstem Level mit vielen Neuerungen in mehreren Schlüsselbereichen:
Stabilität
Von Grund auf neu entwickelt Strukturen erhöhen die Stabilität des Leopard deutlich gegenüber bisherigen 2-Leinern und anderen Hochleistern. Ein geringes Pitch-Moment in Verbindung mit soliden Außenflügeln gibt dem Piloten die Möglichkeit, den Leopard in jeder Situation extrem präzise und entspannt zu führen.
Gin Leopard Charakteristik und Handling
Einer der herausragendsten Aspekte des Leopard ist die Art und Weise, wie sich der Flügel solide und kompakt anfühlt, ohne dabei hart abgespannt zu sein. Trotz der hohen Streckung fliegt sich der Leopard wie „aus einem Guss“ und verbindet den Piloten sofort mit den Elementen. Das Kurvendrehen ist präzise und gut koordiniert, der Flügel zieht automatisch in Richtung Thermik und die Pitch-Stabilität ist erstklassig.
Schirm-Feedback und einzigartiges Thermikverhalten
Die Steuerung des Leopard über die Bremsen und B-Gurte ist verzögerungsfrei und direkt. Der Schirm übermittelt alle Information geradlinig und gibt dem Piloten ein reales Feedback über die Situation in der Luft und die Verschiebung des Thermikzentrums. Beim Gleiten zeigt der Leopard eindrucksvoll seine Stärken. Über die Druckunterschiede an den B-Gurten lässt sich der Flügel einfach in der Konvergenz oder Richtung Thermik führen. Dabei muss der Pilot nur geringfügig eingreifen, da der Leopard durch sein einzigartiges Verhalten meist selbständig Richtung Thermik zieht.
DESIGNER NOTES
Die Entwicklung des Leopard war von Anfang an geprägt von der engen Zusammenarbeit zwischen den Designern Gin Seok Song und Torsten Siegel. Torsten erklärt uns, was bei der Entwicklung besonders wichtig war:
“Beim Leopard verwenden wir zum ersten Mal unser EPT-Profil (Equalized Pressure Technology) der zweiten Generation in einem Serien-2-Leiner. Dafür haben wir viel Arbeit in umfangreiche CFD-Analysen (Computational Fluid Dynamics) investiert, verschiedene Modelle miteinander verglichen und letztendlich ein komplett neues Profil entwickelt, welches ein außergewöhnliches Verhältnis aus Auftrieb und Widerstand besitzt. Die überarbeitete Profilnase und damit auch die Form der EPT-Eintrittsöffnung trägt wesentliche zur Minimierung des Luftwiderstandes bei, hält aber gleichzeitig einen konstant hohen Innendruck aufrecht, auch bei Turbulenzen. Das Ergebnis ist eine erhöhte Stabilität über den gesamten Geschwindigkeitsbereich. Dies wiederum führt zu einer verbesserten Leistung in bewegter Luft, mehr Ruhe und Stabilität, ein reaktionsschnelleres Handling und eine höhere Maximalgeschwindigkeit. Sehr viel Energie haben wir zudem in die Berechnung und das Optimieren der Segelspannung gesteckt. Das Ziel war dabei das gleiche wie bei der Profilentwicklung: mehr Leistung und ein verwindungssteifer Schirm, speziell in Turbulenzen.
Gin Leopard
Die 86 Zellen des Leopard reduzieren deutlich das Ballooning und erhöhen die Oberflächengüte. Die Kombination aus 3- und 4-Zellenblöcken wurde entsprechend der Form des Profils im beschleunigten Flug ausgewählt. Dies sorgt für eine saubere Krümmung über die gesamte Spannweite und trägt zusammen mit optimierten Leinenaufhängpunkten dazu bei, die Segelspannung gleichmäßig zu halten.
Insgesamt ist es die Kombination aus theoretischen Fortschritten und praktischen Verfeinerungen, die wir in zwei Jahren Testen auf der ganzen Welt durchgeführt haben, die dem Leopard seinen einzigartigen Charakter verleiht. Wir sind überzeugt, dass der Schirm im Moment das Beste ist, das die EN D-Kategorie zu bieten hat und ambitionierte XC-Piloten begeistern wird.”
Gin Leopard GALERIE
Gin LeopardGin Leopard
TECHNISCHE DETAILS
Das EPT-Profil (Equalized Pressure Technology) der zweiten Generation verbessert deutlich das Auftrieb-Widerstands-Verhältnis (CL/CD) und die Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten.
2-Leiner mit einfacher B-Steuerung
86 Zellen sorgen für eine sauberere Oberfläche und reduziertes Balloning
The Gin Leopard is the 2019 new 2 liner from GIN with 7.12 aspect ratio. I have the XS size (70-88) and I flew it at 88 all up. Launching the Leopard in nil wind needs a steady pull to reach overhead. In a strong wind, it launches perfectly.
In the air, I immediately felt at home under the Leopard. The pitch movements are very dampened and the leading edge tends to get slightly back upon entering the lift on this XS size. It has a very neutral pitch behavior apart form this very little or may I say “slight delay” to pull you inside the core. Some pilots will find this feature amazing but some would prefer a slight pitch forward. It depends on pilots taste. For instance, the Zeno S (70-90) size at max weight also tends to have a neutral pitch with a very slight pull forward sometimes, when the thermals are a bit sudden and strong. The Leopard felt more tamed in pitch feel. In roll, I also felt that the Leopard is a comfortable glider to fly despite the Aspect ratio! The roll also feels more dampened and could be similar to the Zeno S. In strong air it needs a good D pilot.
There are no yaw movements, and the Leopard feels like a whole very solid structure flying above your head. The brake authority on this Leopard S size is truly nice! It has a short brake response with very good authority that enabled me to core practically a wide range of different thermals, especially very small ones. For an aspect ratio of 7, the Leopard can be considered as a very direct and agile glider. For sure the overall handling and brake authority is a step over the Zeno S and I really was very pleased to fly the Leopard in thermals. I can describe the handling as linear, direct, precise.
The climbing ability of the Leopard is nice for the category. But I felt that this exceeds of comfort in pitch sometimes get you a slightly delayed entering into those mellow 1 m/s thermals. I must insist that the overall climb is very good! and even in a strong and sudden lift, the Leopard S will pop up very quickly. It’s just in those small thermals that you feel that you need that extra forward pull from the leading edge… Comparing it with a Zeno S, I felt that the Zeno could have a slight edge in float ability in those very weak thermals.Doing some glides with an M7 S, just to get an idea, showed me that the Leopard has a very slight edge at trim, but especially better in headwind glides and of course at the bar. If we match the top speed of the M7, the Leopard has a very slight edge. I found a 20 km/h over trim took at 900 ASL with overlapping pulleys. There’s a medium pressure while pushing the bar. A slightly more than the Zeno, but quite ok.
The B controls are slightly harder than the Zeno ones. I was able to keep the glider easily overhead while at bar in moderate air. In fact, it felt that at bar the Leopard gives a more taught and comfortable feel. Ears with outer A’s are small but stable. Funnily, if you pull them quickly and release, they will be stuck in nicely, exactly like on the M7! They can get you around -2 m/s with bar…The ears with outer B’s are is also doable and efficient with -2 m/s coupled with half bar. The leading edge is very solid. There’s a lot of pressure!Conclusion for the XS size 75-88 : The S size might react differently as smaller glider are sometimes trimmed a bit different. It’s amazing how technology is getting us more accessible high aspect ratio gliders. The good authority on the brakes enables the pilots to control better the Leopard, and it could be considered a comfortable 2 liner for the intended category of pilots. Good overall performance, a bit close to Zeno, nice top speed, very homogenous and taught feel.
Der Boomerang 11 kombiniert die Entwicklungsfortschritte der letzten 2 Saisons und liefert einen grossen Mehrwert: mehr Leistung.
TECHNISCHE DATEN
GRÖSSEN
XS
S
SM
M
ML
L
ausgelegte Fläche (m2)
20.00
21.31
22.15
23.12
24.03
25.59
ausgelegte Streckung
7.91
7.91
7.91
7.91
7.91
7.91
anzahl Zellen
109
109
109
109
109
109
Gleitschirmgewicht (kg)
5.55
5.85
6.05
6.15
6.4
6.7
Empfohlener Gewichtsbereich (kg)
75-90
85-100
92-107
95-112
103-118
110-125
Zulassung
CCC
CCC
CCC
CCC
CCC
CCC
Gin Boomerang 11 wurde speziell für Piloten auf höchstem Wettkampfniveau entwickelt und bringt eine grosse Anzahl an technischen Neuerungen mit sich: eine erhöhte Streckung, ein neues Profil und eine neue Geometrie der Krümmung, eine erhöhte Anzahl von Zellen und einen verringerten Widerstand bei den Leinen. Dies hat zu einer ganzheitlichen Verbesserung geführt, welche aber vor allem beim Steigen und der Gleitleistung über alle Geschwindigkeitsbereiche deutlich spürbar ist. Es ist diese Leistungsverbesserung, welche Aaron Durogati zu seinem zweiten Weltcup-Superfinal-Sieg verhalf und insgesamt 4 von unseren 7 Piloten in den Top 10 klassiert hat.
Nebst der Leistungssteigerung bietet der Boomerang 11 ausserdem ein verbessertes Gespür für die Thermik und mehr Stabilität. Trotz der höheren Streckung zeigten unsere internen Tests in den starken Bedingungen Mexiko‘s, dass sich der Flügel bei anspruchsvollen Flugbedingungen stabil und gutmütig verhält. Insgesamt ist der Schirm einen Tick einfacher zu fliegen als der Boomerang 10, obwohl es nach wie vor ein Wettkampfschirm ist, der nur für Weltklasse-Piloten gedacht ist.
Wenn Du ein erfahrener Wettkampfpilot und somit der Boomerang 11 etwas für dich ist, wende Dich bitte an Deinen lokalen GIN-Händler.
Gin Boomerang 11 GALERIE
Gin Boomerang 11Gin Boomerang 11
TECHNISCHE DETAILS
Optimiertes Profil mit Equalized Pressure Technology (EPT) für Stabilität und Leistung
Verwendung von 3, 4 und 5-Zellenblöcken
Verbesserte Innenstruktur und optimierte Aufhängepunkte gewährleisten eine ausgeglichene Segelspannung
109 Zellen
Aramid Leinen ohne Mantel mit optimierten Durchmessern
Miniribs am Achterliek verbessern Leistung und Handling
Der Gangster 2 ist ein wendiger Freestyle-Schirm mit einer komfortablen Sicherheitsmarge. Der Gangster 2 eignet sich für spielerische Flüge und das Trainieren von Acro-Skills und lässt Dich ausserdem den ganzen Tag Thermik- oder kurze Streckenflüge geniessen.
TECHNISCHE DATEN
GRÖSSEN
20
22
ausgelegte Fläche (m2)
20.00
22.00
ausgelegte Spannweite (m)
10.58
11.1
ausgelegte Streckung
5.6
5.6
projizierte Fläche (m2)
17.29
19.02
projizierte Spannweite (m)
8.67
9.09
projizierte Streckung
4.35
4.35
Flügeltiefe (m)
2.29
2.40
anzahl Zellen
50
50
Gleitschirmgewicht (kg)
4.4
4.7
Empfohlener Gewichtsbereich (kg)
70-95
85-110
Zulassung
EN 926-1
EN C
Von Freestyle bis Acro
Der präzise und wendige Charakter des Gangsters macht den Schirm ideal fürs Freestyle. Das Spielen mit Hindernissen ist einfach und spassig und trotz des dynamischen Fluggefühls bleibt das Extremflugverhalten des Schirms überschaubar.
Der Gangster ist ebenfalls akrotauglich. Bremsinputs werden schnell und präzise in Bewegung umgesetzt und alle elementaren akrobatischen Manöver sind problemlos möglich. SAT’s, Helikopter und grosse Wingovers waren noch nie einfacher. Der Schirm hat einen klar definierten Stallpunkt und einen deutlichen Bremsdruck. Dieser hilft, das Timing für den Sackflug und den Helikopter genau zu spüren.
Von entspannten Thermikflügen bis hin zu aufregenden Manövern
Während einige Freestyle-Schirme schwierig in der Thermik zu fliegen sind, steigt der Gangster hervorragend– Du kannst den ganzen Tag lang bequem Thermik fliegen und anschliessend die gewonnene Höhe mit aufregenden Manövern wieder vernichten. Lass deine Stimmung über deinen Flugstil entscheiden!Mit dem Gangster 2 haben wir die Luftventile im Untersegel von unserem Akroschirm, dem Rage, genommen und sind noch einen Schritt weiter gegangen. Die Öffnungen erstrecken sich zwischen den B / C- und C / D-Linien in der Mitte des Flügels. Dies hilft, den Innendruck während negativer Manöver zu erhöhen. Deshalb sind Maneuver wie Sackflug oder Helikopter einfacher zu erreichen und der Schirm schiesst während des Anfahrens weniger nach vorne.
Wähle die Grösse, die Deinem Stil entspricht
Der Gangster 2 ist in 2 Grössen erhältlich. Die Grösse 22 ist EN C zertifiziert, während die Grösse 20 dieselben wesentlichen Flugmerkmale aufweist. Beide Grössen sind auf Lasten bis über 12 g bei einer Belastung von 120 kg getestet (EN 926-1). Dank modernster Bautechniken wurde der Lasttest sogar bis 14751N durchgeführt!
Luftventile am unteren Segel sorgen für höheren Innendruck bei negativen Manövern
Leichte, aber langlebige Konstruktion
4-Leinen Design für besseren Support über die gesamte Schirmtiefe, insbesondere bei Negativmanövern wird der hintere Teil des Gleitschirms besser gestützt
Optimierte Leinenmaterialien: Ummantelte Stammleinen und Mittelleinen für lange Haltbarkeit, Galerieleinen ohne Mantel für Leistung und geringes Gewicht
Tuchauswahl als idealer Kompromiss von Haltbarkeit und geringem Gewicht: 38g an der Eintrittskante, 32g im hinteren Teil des Ober- und Untersegels
Leichte und übersichtliche Traggurte für einfache Handhabung
Der Leopard verbindet auf aussergewöhnliche Weise pure Leistung mit einem angenehmen Handling. Deshalb ist der Schirm erste Wahl für ambitionierte XC-Piloten und angehende Wettkampfpiloten.
Gin Leopard TECHNISCHE DATEN
GRÖSSEN
XS
S
M
L
ausgelegte Fläche (m2)
20.5
22.32
24.22
26.7
ausgelegte Spannweite (m)
12.08
12.65
13.18
13.84
ausgelegte Streckung (CIVL)
6.86
6.9
6.93
6.93
projizierte Fläche (m2)
17.56
19.14
20.8
22.93
projizierte Spannweite (m)
9.79
10.25
10.71
11.25
projizierte Streckung
5.45
5.5
5.51
5.51
Flügeltiefe (m)
2.2
2.21
2.3
2.41
anzahl Zellen
86
86
86
86
Gleitschirmgewicht (kg)
4.85
5.30
5.65
5.95
Empfohlener Gewichtsbereich (kg)
70-88
85-102
95-112
105-127
Zulassung
EN D
EN D
EN D
EN D
Die Nähe zum Sport, das Bekenntnis zu Leistung, der außergewöhnliche Komfort – kein anderer Gleitschirm verkörpert diese GIN-Gene so konsequent wie der Leopard. Wie eine Essenz bringt er die richtungsweisenden Entwicklungen des Explorer (EN B) und Bonanza 2 (EN C) zusammen. In Kombination mit der Erfahrung aus über acht Jahren kontinuierlicher Entwicklung von 2-Leinern mit der Weltcup-gekrönten Boomerang-Serie, setzt der Leopard Statements für ambitionierte XC- und Wettkampfpiloten. Der Leopard ist GIN pur – auf höchstem Level mit vielen Neuerungen in mehreren Schlüsselbereichen:
Stabilität
Von Grund auf neu entwickelt Strukturen erhöhen die Stabilität des Leopard deutlich gegenüber bisherigen 2-Leinern und anderen Hochleistern. Ein geringes Pitch-Moment in Verbindung mit soliden Außenflügeln gibt dem Piloten die Möglichkeit, den Leopard in jeder Situation extrem präzise und entspannt zu führen.
Gin Leopard Charakteristik und Handling
Einer der herausragendsten Aspekte des Leopard ist die Art und Weise, wie sich der Flügel solide und kompakt anfühlt, ohne dabei hart abgespannt zu sein. Trotz der hohen Streckung fliegt sich der Leopard wie „aus einem Guss“ und verbindet den Piloten sofort mit den Elementen. Das Kurvendrehen ist präzise und gut koordiniert, der Flügel zieht automatisch in Richtung Thermik und die Pitch-Stabilität ist erstklassig.
Schirm-Feedback und einzigartiges Thermikverhalten
Die Steuerung des Leopard über die Bremsen und B-Gurte ist verzögerungsfrei und direkt. Der Schirm übermittelt alle Information geradlinig und gibt dem Piloten ein reales Feedback über die Situation in der Luft und die Verschiebung des Thermikzentrums. Beim Gleiten zeigt der Leopard eindrucksvoll seine Stärken. Über die Druckunterschiede an den B-Gurten lässt sich der Flügel einfach in der Konvergenz oder Richtung Thermik führen. Dabei muss der Pilot nur geringfügig eingreifen, da der Leopard durch sein einzigartiges Verhalten meist selbständig Richtung Thermik zieht.
DESIGNER NOTES
Die Entwicklung des Leopard war von Anfang an geprägt von der engen Zusammenarbeit zwischen den Designern Gin Seok Song und Torsten Siegel. Torsten erklärt uns, was bei der Entwicklung besonders wichtig war:
“Beim Leopard verwenden wir zum ersten Mal unser EPT-Profil (Equalized Pressure Technology) der zweiten Generation in einem Serien-2-Leiner. Dafür haben wir viel Arbeit in umfangreiche CFD-Analysen (Computational Fluid Dynamics) investiert, verschiedene Modelle miteinander verglichen und letztendlich ein komplett neues Profil entwickelt, welches ein außergewöhnliches Verhältnis aus Auftrieb und Widerstand besitzt. Die überarbeitete Profilnase und damit auch die Form der EPT-Eintrittsöffnung trägt wesentliche zur Minimierung des Luftwiderstandes bei, hält aber gleichzeitig einen konstant hohen Innendruck aufrecht, auch bei Turbulenzen. Das Ergebnis ist eine erhöhte Stabilität über den gesamten Geschwindigkeitsbereich. Dies wiederum führt zu einer verbesserten Leistung in bewegter Luft, mehr Ruhe und Stabilität, ein reaktionsschnelleres Handling und eine höhere Maximalgeschwindigkeit. Sehr viel Energie haben wir zudem in die Berechnung und das Optimieren der Segelspannung gesteckt. Das Ziel war dabei das gleiche wie bei der Profilentwicklung: mehr Leistung und ein verwindungssteifer Schirm, speziell in Turbulenzen.
Gin Leopard
Die 86 Zellen des Leopard reduzieren deutlich das Ballooning und erhöhen die Oberflächengüte. Die Kombination aus 3- und 4-Zellenblöcken wurde entsprechend der Form des Profils im beschleunigten Flug ausgewählt. Dies sorgt für eine saubere Krümmung über die gesamte Spannweite und trägt zusammen mit optimierten Leinenaufhängpunkten dazu bei, die Segelspannung gleichmäßig zu halten.
Insgesamt ist es die Kombination aus theoretischen Fortschritten und praktischen Verfeinerungen, die wir in zwei Jahren Testen auf der ganzen Welt durchgeführt haben, die dem Leopard seinen einzigartigen Charakter verleiht. Wir sind überzeugt, dass der Schirm im Moment das Beste ist, das die EN D-Kategorie zu bieten hat und ambitionierte XC-Piloten begeistern wird.”
Gin Leopard GALERIE
Gin LeopardGin Leopard
TECHNISCHE DETAILS
Das EPT-Profil (Equalized Pressure Technology) der zweiten Generation verbessert deutlich das Auftrieb-Widerstands-Verhältnis (CL/CD) und die Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten.
2-Leiner mit einfacher B-Steuerung
86 Zellen sorgen für eine sauberere Oberfläche und reduziertes Balloning
The Gin Leopard is the 2019 new 2 liner from GIN with 7.12 aspect ratio. I have the XS size (70-88) and I flew it at 88 all up. Launching the Leopard in nil wind needs a steady pull to reach overhead. In a strong wind, it launches perfectly.
In the air, I immediately felt at home under the Leopard. The pitch movements are very dampened and the leading edge tends to get slightly back upon entering the lift on this XS size. It has a very neutral pitch behavior apart form this very little or may I say “slight delay” to pull you inside the core. Some pilots will find this feature amazing but some would prefer a slight pitch forward. It depends on pilots taste. For instance, the Zeno S (70-90) size at max weight also tends to have a neutral pitch with a very slight pull forward sometimes, when the thermals are a bit sudden and strong. The Leopard felt more tamed in pitch feel. In roll, I also felt that the Leopard is a comfortable glider to fly despite the Aspect ratio! The roll also feels more dampened and could be similar to the Zeno S. In strong air it needs a good D pilot.
There are no yaw movements, and the Leopard feels like a whole very solid structure flying above your head. The brake authority on this Leopard S size is truly nice! It has a short brake response with very good authority that enabled me to core practically a wide range of different thermals, especially very small ones. For an aspect ratio of 7, the Leopard can be considered as a very direct and agile glider. For sure the overall handling and brake authority is a step over the Zeno S and I really was very pleased to fly the Leopard in thermals. I can describe the handling as linear, direct, precise.
The climbing ability of the Leopard is nice for the category. But I felt that this exceeds of comfort in pitch sometimes get you a slightly delayed entering into those mellow 1 m/s thermals. I must insist that the overall climb is very good! and even in a strong and sudden lift, the Leopard S will pop up very quickly. It’s just in those small thermals that you feel that you need that extra forward pull from the leading edge… Comparing it with a Zeno S, I felt that the Zeno could have a slight edge in float ability in those very weak thermals.Doing some glides with an M7 S, just to get an idea, showed me that the Leopard has a very slight edge at trim, but especially better in headwind glides and of course at the bar. If we match the top speed of the M7, the Leopard has a very slight edge. I found a 20 km/h over trim took at 900 ASL with overlapping pulleys. There’s a medium pressure while pushing the bar. A slightly more than the Zeno, but quite ok.
The B controls are slightly harder than the Zeno ones. I was able to keep the glider easily overhead while at bar in moderate air. In fact, it felt that at bar the Leopard gives a more taught and comfortable feel. Ears with outer A’s are small but stable. Funnily, if you pull them quickly and release, they will be stuck in nicely, exactly like on the M7! They can get you around -2 m/s with bar…The ears with outer B’s are is also doable and efficient with -2 m/s coupled with half bar. The leading edge is very solid. There’s a lot of pressure!Conclusion for the XS size 75-88 : The S size might react differently as smaller glider are sometimes trimmed a bit different. It’s amazing how technology is getting us more accessible high aspect ratio gliders. The good authority on the brakes enables the pilots to control better the Leopard, and it could be considered a comfortable 2 liner for the intended category of pilots. Good overall performance, a bit close to Zeno, nice top speed, very homogenous and taught feel.
Der Leopard verbindet auf aussergewöhnliche Weise pure Leistung mit einem angenehmen Handling. Deshalb ist der Schirm erste Wahl für ambitionierte XC-Piloten und angehende Wettkampfpiloten.
Gin Leopard TECHNISCHE DATEN
GRÖSSEN
XS
S
M
L
ausgelegte Fläche (m2)
20.5
22.32
24.22
26.7
ausgelegte Spannweite (m)
12.08
12.65
13.18
13.84
ausgelegte Streckung (CIVL)
6.86
6.9
6.93
6.93
projizierte Fläche (m2)
17.56
19.14
20.8
22.93
projizierte Spannweite (m)
9.79
10.25
10.71
11.25
projizierte Streckung
5.45
5.5
5.51
5.51
Flügeltiefe (m)
2.2
2.21
2.3
2.41
anzahl Zellen
86
86
86
86
Gleitschirmgewicht (kg)
4.85
5.30
5.65
5.95
Empfohlener Gewichtsbereich (kg)
70-88
85-102
95-112
105-127
Zulassung
EN D
EN D
EN D
EN D
Die Nähe zum Sport, das Bekenntnis zu Leistung, der außergewöhnliche Komfort – kein anderer Gleitschirm verkörpert diese GIN-Gene so konsequent wie der Leopard. Wie eine Essenz bringt er die richtungsweisenden Entwicklungen des Explorer (EN B) und Bonanza 2 (EN C) zusammen. In Kombination mit der Erfahrung aus über acht Jahren kontinuierlicher Entwicklung von 2-Leinern mit der Weltcup-gekrönten Boomerang-Serie, setzt der Leopard Statements für ambitionierte XC- und Wettkampfpiloten. Der Leopard ist GIN pur – auf höchstem Level mit vielen Neuerungen in mehreren Schlüsselbereichen:
Stabilität
Von Grund auf neu entwickelt Strukturen erhöhen die Stabilität des Leopard deutlich gegenüber bisherigen 2-Leinern und anderen Hochleistern. Ein geringes Pitch-Moment in Verbindung mit soliden Außenflügeln gibt dem Piloten die Möglichkeit, den Leopard in jeder Situation extrem präzise und entspannt zu führen.
Gin Leopard Charakteristik und Handling
Einer der herausragendsten Aspekte des Leopard ist die Art und Weise, wie sich der Flügel solide und kompakt anfühlt, ohne dabei hart abgespannt zu sein. Trotz der hohen Streckung fliegt sich der Leopard wie „aus einem Guss“ und verbindet den Piloten sofort mit den Elementen. Das Kurvendrehen ist präzise und gut koordiniert, der Flügel zieht automatisch in Richtung Thermik und die Pitch-Stabilität ist erstklassig.
Schirm-Feedback und einzigartiges Thermikverhalten
Die Steuerung des Leopard über die Bremsen und B-Gurte ist verzögerungsfrei und direkt. Der Schirm übermittelt alle Information geradlinig und gibt dem Piloten ein reales Feedback über die Situation in der Luft und die Verschiebung des Thermikzentrums. Beim Gleiten zeigt der Leopard eindrucksvoll seine Stärken. Über die Druckunterschiede an den B-Gurten lässt sich der Flügel einfach in der Konvergenz oder Richtung Thermik führen. Dabei muss der Pilot nur geringfügig eingreifen, da der Leopard durch sein einzigartiges Verhalten meist selbständig Richtung Thermik zieht.
DESIGNER NOTES
Die Entwicklung des Leopard war von Anfang an geprägt von der engen Zusammenarbeit zwischen den Designern Gin Seok Song und Torsten Siegel. Torsten erklärt uns, was bei der Entwicklung besonders wichtig war:
“Beim Leopard verwenden wir zum ersten Mal unser EPT-Profil (Equalized Pressure Technology) der zweiten Generation in einem Serien-2-Leiner. Dafür haben wir viel Arbeit in umfangreiche CFD-Analysen (Computational Fluid Dynamics) investiert, verschiedene Modelle miteinander verglichen und letztendlich ein komplett neues Profil entwickelt, welches ein außergewöhnliches Verhältnis aus Auftrieb und Widerstand besitzt. Die überarbeitete Profilnase und damit auch die Form der EPT-Eintrittsöffnung trägt wesentliche zur Minimierung des Luftwiderstandes bei, hält aber gleichzeitig einen konstant hohen Innendruck aufrecht, auch bei Turbulenzen. Das Ergebnis ist eine erhöhte Stabilität über den gesamten Geschwindigkeitsbereich. Dies wiederum führt zu einer verbesserten Leistung in bewegter Luft, mehr Ruhe und Stabilität, ein reaktionsschnelleres Handling und eine höhere Maximalgeschwindigkeit. Sehr viel Energie haben wir zudem in die Berechnung und das Optimieren der Segelspannung gesteckt. Das Ziel war dabei das gleiche wie bei der Profilentwicklung: mehr Leistung und ein verwindungssteifer Schirm, speziell in Turbulenzen.
Gin Leopard
Die 86 Zellen des Leopard reduzieren deutlich das Ballooning und erhöhen die Oberflächengüte. Die Kombination aus 3- und 4-Zellenblöcken wurde entsprechend der Form des Profils im beschleunigten Flug ausgewählt. Dies sorgt für eine saubere Krümmung über die gesamte Spannweite und trägt zusammen mit optimierten Leinenaufhängpunkten dazu bei, die Segelspannung gleichmäßig zu halten.
Insgesamt ist es die Kombination aus theoretischen Fortschritten und praktischen Verfeinerungen, die wir in zwei Jahren Testen auf der ganzen Welt durchgeführt haben, die dem Leopard seinen einzigartigen Charakter verleiht. Wir sind überzeugt, dass der Schirm im Moment das Beste ist, das die EN D-Kategorie zu bieten hat und ambitionierte XC-Piloten begeistern wird.”
Gin Leopard GALERIE
Gin LeopardGin LeopardGin LeopardGin Leopard
TECHNISCHE DETAILS
Das EPT-Profil (Equalized Pressure Technology) der zweiten Generation verbessert deutlich das Auftrieb-Widerstands-Verhältnis (CL/CD) und die Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten.
2-Leiner mit einfacher B-Steuerung
86 Zellen sorgen für eine sauberere Oberfläche und reduziertes Balloning
The Gin Leopard is the 2019 new 2 liner from GIN with 7.12 aspect ratio. I have the XS size (70-88) and I flew it at 88 all up. Launching the Leopard in nil wind needs a steady pull to reach overhead. In a strong wind, it launches perfectly.
In the air, I immediately felt at home under the Leopard. The pitch movements are very dampened and the leading edge tends to get slightly back upon entering the lift on this XS size. It has a very neutral pitch behavior apart form this very little or may I say “slight delay” to pull you inside the core. Some pilots will find this feature amazing but some would prefer a slight pitch forward. It depends on pilots taste. For instance, the Zeno S (70-90) size at max weight also tends to have a neutral pitch with a very slight pull forward sometimes, when the thermals are a bit sudden and strong. The Leopard felt more tamed in pitch feel. In roll, I also felt that the Leopard is a comfortable glider to fly despite the Aspect ratio! The roll also feels more dampened and could be similar to the Zeno S. In strong air it needs a good D pilot.
There are no yaw movements, and the Leopard feels like a whole very solid structure flying above your head. The brake authority on this Leopard S size is truly nice! It has a short brake response with very good authority that enabled me to core practically a wide range of different thermals, especially very small ones. For an aspect ratio of 7, the Leopard can be considered as a very direct and agile glider. For sure the overall handling and brake authority is a step over the Zeno S and I really was very pleased to fly the Leopard in thermals. I can describe the handling as linear, direct, precise.
The climbing ability of the Leopard is nice for the category. But I felt that this exceeds of comfort in pitch sometimes get you a slightly delayed entering into those mellow 1 m/s thermals. I must insist that the overall climb is very good! and even in a strong and sudden lift, the Leopard S will pop up very quickly. It’s just in those small thermals that you feel that you need that extra forward pull from the leading edge… Comparing it with a Zeno S, I felt that the Zeno could have a slight edge in float ability in those very weak thermals.Doing some glides with an M7 S, just to get an idea, showed me that the Leopard has a very slight edge at trim, but especially better in headwind glides and of course at the bar. If we match the top speed of the M7, the Leopard has a very slight edge. I found a 20 km/h over trim took at 900 ASL with overlapping pulleys. There’s a medium pressure while pushing the bar. A slightly more than the Zeno, but quite ok.
The B controls are slightly harder than the Zeno ones. I was able to keep the glider easily overhead while at bar in moderate air. In fact, it felt that at bar the Leopard gives a more taught and comfortable feel. Ears with outer A’s are small but stable. Funnily, if you pull them quickly and release, they will be stuck in nicely, exactly like on the M7! They can get you around -2 m/s with bar…The ears with outer B’s are is also doable and efficient with -2 m/s coupled with half bar. The leading edge is very solid. There’s a lot of pressure!Conclusion for the XS size 75-88 : The S size might react differently as smaller glider are sometimes trimmed a bit different. It’s amazing how technology is getting us more accessible high aspect ratio gliders. The good authority on the brakes enables the pilots to control better the Leopard, and it could be considered a comfortable 2 liner for the intended category of pilots. Good overall performance, a bit close to Zeno, nice top speed, very homogenous and taught feel.
Der Gangster 2 ist ein wendiger Freestyle-Schirm mit einer komfortablen Sicherheitsmarge. Der Gangster 2 eignet sich für spielerische Flüge und das Trainieren von Acro-Skills und lässt Dich ausserdem den ganzen Tag Thermik- oder kurze Streckenflüge geniessen.
TECHNISCHE DATEN
GRÖSSEN
20
22
ausgelegte Fläche (m2)
20.00
22.00
ausgelegte Spannweite (m)
10.58
11.1
ausgelegte Streckung
5.6
5.6
projizierte Fläche (m2)
17.29
19.02
projizierte Spannweite (m)
8.67
9.09
projizierte Streckung
4.35
4.35
Flügeltiefe (m)
2.29
2.40
anzahl Zellen
50
50
Gleitschirmgewicht (kg)
4.4
4.7
Empfohlener Gewichtsbereich (kg)
70-95
85-110
Zulassung
EN 926-1
EN C
Von Freestyle bis Acro
Der präzise und wendige Charakter des Gangsters macht den Schirm ideal fürs Freestyle. Das Spielen mit Hindernissen ist einfach und spassig und trotz des dynamischen Fluggefühls bleibt das Extremflugverhalten des Schirms überschaubar.
Der Gangster ist ebenfalls akrotauglich. Bremsinputs werden schnell und präzise in Bewegung umgesetzt und alle elementaren akrobatischen Manöver sind problemlos möglich. SAT’s, Helikopter und grosse Wingovers waren noch nie einfacher. Der Schirm hat einen klar definierten Stallpunkt und einen deutlichen Bremsdruck. Dieser hilft, das Timing für den Sackflug und den Helikopter genau zu spüren.
Von entspannten Thermikflügen bis hin zu aufregenden Manövern
Während einige Freestyle-Schirme schwierig in der Thermik zu fliegen sind, steigt der Gangster hervorragend– Du kannst den ganzen Tag lang bequem Thermik fliegen und anschliessend die gewonnene Höhe mit aufregenden Manövern wieder vernichten. Lass deine Stimmung über deinen Flugstil entscheiden!Mit dem Gangster 2 haben wir die Luftventile im Untersegel von unserem Akroschirm, dem Rage, genommen und sind noch einen Schritt weiter gegangen. Die Öffnungen erstrecken sich zwischen den B / C- und C / D-Linien in der Mitte des Flügels. Dies hilft, den Innendruck während negativer Manöver zu erhöhen. Deshalb sind Maneuver wie Sackflug oder Helikopter einfacher zu erreichen und der Schirm schiesst während des Anfahrens weniger nach vorne.
Wähle die Grösse, die Deinem Stil entspricht
Der Gangster 2 ist in 2 Grössen erhältlich. Die Grösse 22 ist EN C zertifiziert, während die Grösse 20 dieselben wesentlichen Flugmerkmale aufweist. Beide Grössen sind auf Lasten bis über 12 g bei einer Belastung von 120 kg getestet (EN 926-1). Dank modernster Bautechniken wurde der Lasttest sogar bis 14751N durchgeführt!
Luftventile am unteren Segel sorgen für höheren Innendruck bei negativen Manövern
Leichte, aber langlebige Konstruktion
4-Leinen Design für besseren Support über die gesamte Schirmtiefe, insbesondere bei Negativmanövern wird der hintere Teil des Gleitschirms besser gestützt
Optimierte Leinenmaterialien: Ummantelte Stammleinen und Mittelleinen für lange Haltbarkeit, Galerieleinen ohne Mantel für Leistung und geringes Gewicht
Tuchauswahl als idealer Kompromiss von Haltbarkeit und geringem Gewicht: 38g an der Eintrittskante, 32g im hinteren Teil des Ober- und Untersegels
Leichte und übersichtliche Traggurte für einfache Handhabung
Der Leopard verbindet auf aussergewöhnliche Weise pure Leistung mit einem angenehmen Handling. Deshalb ist der Schirm erste Wahl für ambitionierte XC-Piloten und angehende Wettkampfpiloten.
Gin Leopard TECHNISCHE DATEN
GRÖSSEN
XS
S
M
L
ausgelegte Fläche (m2)
20.5
22.32
24.22
26.7
ausgelegte Spannweite (m)
12.08
12.65
13.18
13.84
ausgelegte Streckung (CIVL)
6.86
6.9
6.93
6.93
projizierte Fläche (m2)
17.56
19.14
20.8
22.93
projizierte Spannweite (m)
9.79
10.25
10.71
11.25
projizierte Streckung
5.45
5.5
5.51
5.51
Flügeltiefe (m)
2.2
2.21
2.3
2.41
anzahl Zellen
86
86
86
86
Gleitschirmgewicht (kg)
4.85
5.30
5.65
5.95
Empfohlener Gewichtsbereich (kg)
70-88
85-102
95-112
105-127
Zulassung
EN D
EN D
EN D
EN D
Die Nähe zum Sport, das Bekenntnis zu Leistung, der außergewöhnliche Komfort – kein anderer Gleitschirm verkörpert diese GIN-Gene so konsequent wie der Leopard. Wie eine Essenz bringt er die richtungsweisenden Entwicklungen des Explorer (EN B) und Bonanza 2 (EN C) zusammen. In Kombination mit der Erfahrung aus über acht Jahren kontinuierlicher Entwicklung von 2-Leinern mit der Weltcup-gekrönten Boomerang-Serie, setzt der Leopard Statements für ambitionierte XC- und Wettkampfpiloten. Der Leopard ist GIN pur – auf höchstem Level mit vielen Neuerungen in mehreren Schlüsselbereichen:
Stabilität
Von Grund auf neu entwickelt Strukturen erhöhen die Stabilität des Leopard deutlich gegenüber bisherigen 2-Leinern und anderen Hochleistern. Ein geringes Pitch-Moment in Verbindung mit soliden Außenflügeln gibt dem Piloten die Möglichkeit, den Leopard in jeder Situation extrem präzise und entspannt zu führen.
Gin Leopard Charakteristik und Handling
Einer der herausragendsten Aspekte des Leopard ist die Art und Weise, wie sich der Flügel solide und kompakt anfühlt, ohne dabei hart abgespannt zu sein. Trotz der hohen Streckung fliegt sich der Leopard wie „aus einem Guss“ und verbindet den Piloten sofort mit den Elementen. Das Kurvendrehen ist präzise und gut koordiniert, der Flügel zieht automatisch in Richtung Thermik und die Pitch-Stabilität ist erstklassig.
Schirm-Feedback und einzigartiges Thermikverhalten
Die Steuerung des Leopard über die Bremsen und B-Gurte ist verzögerungsfrei und direkt. Der Schirm übermittelt alle Information geradlinig und gibt dem Piloten ein reales Feedback über die Situation in der Luft und die Verschiebung des Thermikzentrums. Beim Gleiten zeigt der Leopard eindrucksvoll seine Stärken. Über die Druckunterschiede an den B-Gurten lässt sich der Flügel einfach in der Konvergenz oder Richtung Thermik führen. Dabei muss der Pilot nur geringfügig eingreifen, da der Leopard durch sein einzigartiges Verhalten meist selbständig Richtung Thermik zieht.
DESIGNER NOTES
Die Entwicklung des Leopard war von Anfang an geprägt von der engen Zusammenarbeit zwischen den Designern Gin Seok Song und Torsten Siegel. Torsten erklärt uns, was bei der Entwicklung besonders wichtig war:
“Beim Leopard verwenden wir zum ersten Mal unser EPT-Profil (Equalized Pressure Technology) der zweiten Generation in einem Serien-2-Leiner. Dafür haben wir viel Arbeit in umfangreiche CFD-Analysen (Computational Fluid Dynamics) investiert, verschiedene Modelle miteinander verglichen und letztendlich ein komplett neues Profil entwickelt, welches ein außergewöhnliches Verhältnis aus Auftrieb und Widerstand besitzt. Die überarbeitete Profilnase und damit auch die Form der EPT-Eintrittsöffnung trägt wesentliche zur Minimierung des Luftwiderstandes bei, hält aber gleichzeitig einen konstant hohen Innendruck aufrecht, auch bei Turbulenzen. Das Ergebnis ist eine erhöhte Stabilität über den gesamten Geschwindigkeitsbereich. Dies wiederum führt zu einer verbesserten Leistung in bewegter Luft, mehr Ruhe und Stabilität, ein reaktionsschnelleres Handling und eine höhere Maximalgeschwindigkeit. Sehr viel Energie haben wir zudem in die Berechnung und das Optimieren der Segelspannung gesteckt. Das Ziel war dabei das gleiche wie bei der Profilentwicklung: mehr Leistung und ein verwindungssteifer Schirm, speziell in Turbulenzen.
Gin Leopard
Die 86 Zellen des Leopard reduzieren deutlich das Ballooning und erhöhen die Oberflächengüte. Die Kombination aus 3- und 4-Zellenblöcken wurde entsprechend der Form des Profils im beschleunigten Flug ausgewählt. Dies sorgt für eine saubere Krümmung über die gesamte Spannweite und trägt zusammen mit optimierten Leinenaufhängpunkten dazu bei, die Segelspannung gleichmäßig zu halten.
Insgesamt ist es die Kombination aus theoretischen Fortschritten und praktischen Verfeinerungen, die wir in zwei Jahren Testen auf der ganzen Welt durchgeführt haben, die dem Leopard seinen einzigartigen Charakter verleiht. Wir sind überzeugt, dass der Schirm im Moment das Beste ist, das die EN D-Kategorie zu bieten hat und ambitionierte XC-Piloten begeistern wird.”
Gin Leopard GALERIE
Gin LeopardGin Leopard
TECHNISCHE DETAILS
Das EPT-Profil (Equalized Pressure Technology) der zweiten Generation verbessert deutlich das Auftrieb-Widerstands-Verhältnis (CL/CD) und die Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten.
2-Leiner mit einfacher B-Steuerung
86 Zellen sorgen für eine sauberere Oberfläche und reduziertes Balloning
The Gin Leopard is the 2019 new 2 liner from GIN with 7.12 aspect ratio. I have the XS size (70-88) and I flew it at 88 all up. Launching the Leopard in nil wind needs a steady pull to reach overhead. In a strong wind, it launches perfectly.
In the air, I immediately felt at home under the Leopard. The pitch movements are very dampened and the leading edge tends to get slightly back upon entering the lift on this XS size. It has a very neutral pitch behavior apart form this very little or may I say “slight delay” to pull you inside the core. Some pilots will find this feature amazing but some would prefer a slight pitch forward. It depends on pilots taste. For instance, the Zeno S (70-90) size at max weight also tends to have a neutral pitch with a very slight pull forward sometimes, when the thermals are a bit sudden and strong. The Leopard felt more tamed in pitch feel. In roll, I also felt that the Leopard is a comfortable glider to fly despite the Aspect ratio! The roll also feels more dampened and could be similar to the Zeno S. In strong air it needs a good D pilot.
There are no yaw movements, and the Leopard feels like a whole very solid structure flying above your head. The brake authority on this Leopard S size is truly nice! It has a short brake response with very good authority that enabled me to core practically a wide range of different thermals, especially very small ones. For an aspect ratio of 7, the Leopard can be considered as a very direct and agile glider. For sure the overall handling and brake authority is a step over the Zeno S and I really was very pleased to fly the Leopard in thermals. I can describe the handling as linear, direct, precise.
The climbing ability of the Leopard is nice for the category. But I felt that this exceeds of comfort in pitch sometimes get you a slightly delayed entering into those mellow 1 m/s thermals. I must insist that the overall climb is very good! and even in a strong and sudden lift, the Leopard S will pop up very quickly. It’s just in those small thermals that you feel that you need that extra forward pull from the leading edge… Comparing it with a Zeno S, I felt that the Zeno could have a slight edge in float ability in those very weak thermals.Doing some glides with an M7 S, just to get an idea, showed me that the Leopard has a very slight edge at trim, but especially better in headwind glides and of course at the bar. If we match the top speed of the M7, the Leopard has a very slight edge. I found a 20 km/h over trim took at 900 ASL with overlapping pulleys. There’s a medium pressure while pushing the bar. A slightly more than the Zeno, but quite ok.
The B controls are slightly harder than the Zeno ones. I was able to keep the glider easily overhead while at bar in moderate air. In fact, it felt that at bar the Leopard gives a more taught and comfortable feel. Ears with outer A’s are small but stable. Funnily, if you pull them quickly and release, they will be stuck in nicely, exactly like on the M7! They can get you around -2 m/s with bar…The ears with outer B’s are is also doable and efficient with -2 m/s coupled with half bar. The leading edge is very solid. There’s a lot of pressure!Conclusion for the XS size 75-88 : The S size might react differently as smaller glider are sometimes trimmed a bit different. It’s amazing how technology is getting us more accessible high aspect ratio gliders. The good authority on the brakes enables the pilots to control better the Leopard, and it could be considered a comfortable 2 liner for the intended category of pilots. Good overall performance, a bit close to Zeno, nice top speed, very homogenous and taught feel.
Der Camino – bereit für Abenteuer auf dem Trail und am Himmel. Es bietet eine verführerische Mischung aus reibungslosem, agilem Handling und elektrisierender Leistung in der Praxis.
Der Camino eignet sich für Piloten, die nicht nur gerne weit fliegen, sondern auch das Abenteuer lieben, egal ob es sich um Hike ‘n Fly, Vol Biv’ oder einfach nur um schnelles und leichtes Reisen handelt.
agiles, dynamisches Handling
sanftes Aufpumpen und leichtes Abheben bei allen Windbedingungen
Hervorragende Leistung über den gesamten Drehzahlbereich, insbesondere bei Turbulenzen und Gegenwind
schnelle und gleichmäßige Beschleunigung auf der Stange
Sehr stabil für die Klasse, besonders auf Bar
gut gedämpfte Tonhöhenregelung
hervorragende kletterfähigkeit
leicht (4,15 kg M Größe)
kompakt
TECHNISCHE DATEN
GRÖSSEN
XXS
XS
S
M
L
ausgelegte Fläche (m2)
19.4
20.7
22.6
24.5
26.5
ausgelegte Spannweite (m)
11.18
11.54
12.06
12.56
13.06
ausgelegte Streckung
6.44
6.44
6.44
6.44
6.44
projizierte Fläche (m2)
16.63
17.75
19.38
21.01
22.72
projizierte Spannweite (m)
9.04
9.34
9.76
10.16
10.57
projizierte Streckung
4.92
4.92
4.92
4.92
4.92
Flügeltiefe (m)
2.17
2.24
2.34
2.44
2.54
anzahl Zellen
71
71
71
71
71
Gleitschirmgewicht (kg)
3.55*
3.70*
3.90*
4.15
4.45
Empfohlener Gewichtsbereich (kg)
55-75
65-85
75-95
85-105
95-120
Zulassung
EN C
EN C
EN C
EN C
EN C
* Quoted weight with optional light Dyneema risers (200g)
Gin Camino Beweglichkeit und Handling
Der Camino liegt agil in der Luft, lässt sich beim Abheben sanft aufpumpen und ist in Tonhöhe und Turbulenzen natürlich gedämpft. Wie sein Gegenstück, der Bonanza 2, bietet der Camino hervorragende Kletterfähigkeiten. Das leichtere Material erhöht die Präzision und macht das Klettern so effizient und angenehm wie nie zuvor. Der Camino scheint einen sechsten Sinn zu haben, um die Thermik auszuloten, indem er Sie sanft zum Lift führt.
Gin Camino Leistung und Stabilität bei Geschwindigkeit
Der Camino hat eine Innenkonstruktion, die eher auf Stabilität und Leistung als auf absolute Leichtigkeit optimiert ist. Die meisten der drei Zellenblöcke sind mit „Querträgern“ verbunden, die dazu beitragen, einen perfekten Lichtbogen zu erhalten, auch wenn der Geschwindigkeitsbalken maximal gedrückt wird. Dadurch beschleunigt der Flügel schnell und gleichmäßig und bietet gleichzeitig eine gute Dämpfung. Darüber hinaus erleichtert das verbesserte Smart-Riser-System durch Entfernen der Brücke zwischen B- und C-Riser die Steuerung der hinteren Riser noch weiter. Effektive Geschwindigkeitsbalkenbedienung und -leistung sind der Schlüssel für lange XCs, und der Camino erledigt kurze Arbeiten mit langen, schnellen Gleiten.
Natürliche Pitchdämpfung
Da leichteres Gewebe weniger Trägheit bedeutet, verfügt der Camino über hervorragende natürliche Pitch-Dämpfungseigenschaften. Der Flügel absorbiert reibungslos Turbulenzen, erhöht die Leistung und verringert die Arbeitsbelastung. Die Inflation beim Abheben ist gleichmäßig und progressiv, auch wenn Sie etwas zu enthusiastisch ziehen. Insgesamt ist der Camino im Vergleich zum angebotenen Leistungsniveau leicht zu fliegen.
Gin Camino DESIGNER NOTES
Designer Gin Seok Song erklärt die Philosophie des Camino
„Unser Ziel war es wirklich, die Agilität des Explorers (EN B) mit der Geschwindigkeit des Leoparden (EN D) zu kombinieren und ihn in einem leichten Paket anzubieten.
Da wir mehr als zwei Jahre mit der Entwicklung des Bonanza 2 verbracht haben, hatten wir bereits viel Erfahrung mit diesem Tragflächenprofil, dieser Planform und der Innenkonstruktion. Beim Camino haben wir die Stoffgewichte, die Schnurdurchmesser, die Kunststoffverstärkungen und die Tragegurte sorgfältig überlegt. Am Ende fanden wir, dass das Kerndesignkonzept sich hervorragend auf das leichtere Material übertragen lässt. “
Gin Camino GALERIE
Gin Camino
TECHNISCHE DETAILS
Optimierte Tragfläche mit Equalized Pressure Technology (EPT) für Stabilität und Leistung
Nicht ummantelte Aramidlinien mit optimierten Durchmessern
3 Riser / 3 Leinen in Spannweite
Farbcodierte Stabilo-Linie zur einfachen Identifizierung
Optimierte Innenkonstruktion mit „Querträgern“ für bessere Stabilität und Leistung
Optimierte Segelspannung an der Vorderkante
Mini-Rippen an der Hinterkante verbessern das Handling und die Leistung
Geschwindigkeitssystem mit Harken Riemenscheiben
Sammelsystem (Reffsystem) an der Hinterkante
Der Stoff wurde für das geringste Gewicht ausgewählt: 34 g / m² vordere Oberfläche und 27 g / m² obere Oberfläche hintere und untere Oberfläche
Intelligentes Steigrohrsystem für eine effektive Steigrohrlenkung hinten (“C”)
Optional auch mit Dyneema-Tragegurten erhältlich (200 g Gewichtsersparnis)
Der Gangster 2 ist ein wendiger Freestyle-Schirm mit einer komfortablen Sicherheitsmarge. Der Gangster 2 eignet sich für spielerische Flüge und das Trainieren von Acro-Skills und lässt Dich ausserdem den ganzen Tag Thermik- oder kurze Streckenflüge geniessen.
TECHNISCHE DATEN
GRÖSSEN
20
22
ausgelegte Fläche (m2)
20.00
22.00
ausgelegte Spannweite (m)
10.58
11.1
ausgelegte Streckung
5.6
5.6
projizierte Fläche (m2)
17.29
19.02
projizierte Spannweite (m)
8.67
9.09
projizierte Streckung
4.35
4.35
Flügeltiefe (m)
2.29
2.40
anzahl Zellen
50
50
Gleitschirmgewicht (kg)
4.4
4.7
Empfohlener Gewichtsbereich (kg)
70-95
85-110
Zulassung
EN 926-1
EN C
Von Freestyle bis Acro
Der präzise und wendige Charakter des Gangsters macht den Schirm ideal fürs Freestyle. Das Spielen mit Hindernissen ist einfach und spassig und trotz des dynamischen Fluggefühls bleibt das Extremflugverhalten des Schirms überschaubar.
Der Gangster ist ebenfalls akrotauglich. Bremsinputs werden schnell und präzise in Bewegung umgesetzt und alle elementaren akrobatischen Manöver sind problemlos möglich. SAT’s, Helikopter und grosse Wingovers waren noch nie einfacher. Der Schirm hat einen klar definierten Stallpunkt und einen deutlichen Bremsdruck. Dieser hilft, das Timing für den Sackflug und den Helikopter genau zu spüren.
Von entspannten Thermikflügen bis hin zu aufregenden Manövern
Während einige Freestyle-Schirme schwierig in der Thermik zu fliegen sind, steigt der Gangster hervorragend– Du kannst den ganzen Tag lang bequem Thermik fliegen und anschliessend die gewonnene Höhe mit aufregenden Manövern wieder vernichten. Lass deine Stimmung über deinen Flugstil entscheiden!Mit dem Gangster 2 haben wir die Luftventile im Untersegel von unserem Akroschirm, dem Rage, genommen und sind noch einen Schritt weiter gegangen. Die Öffnungen erstrecken sich zwischen den B / C- und C / D-Linien in der Mitte des Flügels. Dies hilft, den Innendruck während negativer Manöver zu erhöhen. Deshalb sind Maneuver wie Sackflug oder Helikopter einfacher zu erreichen und der Schirm schiesst während des Anfahrens weniger nach vorne.
Wähle die Grösse, die Deinem Stil entspricht
Der Gangster 2 ist in 2 Grössen erhältlich. Die Grösse 22 ist EN C zertifiziert, während die Grösse 20 dieselben wesentlichen Flugmerkmale aufweist. Beide Grössen sind auf Lasten bis über 12 g bei einer Belastung von 120 kg getestet (EN 926-1). Dank modernster Bautechniken wurde der Lasttest sogar bis 14751N durchgeführt!
Luftventile am unteren Segel sorgen für höheren Innendruck bei negativen Manövern
Leichte, aber langlebige Konstruktion
4-Leinen Design für besseren Support über die gesamte Schirmtiefe, insbesondere bei Negativmanövern wird der hintere Teil des Gleitschirms besser gestützt
Optimierte Leinenmaterialien: Ummantelte Stammleinen und Mittelleinen für lange Haltbarkeit, Galerieleinen ohne Mantel für Leistung und geringes Gewicht
Tuchauswahl als idealer Kompromiss von Haltbarkeit und geringem Gewicht: 38g an der Eintrittskante, 32g im hinteren Teil des Ober- und Untersegels
Leichte und übersichtliche Traggurte für einfache Handhabung
Der Leopard verbindet auf aussergewöhnliche Weise pure Leistung mit einem angenehmen Handling. Deshalb ist der Schirm erste Wahl für ambitionierte XC-Piloten und angehende Wettkampfpiloten.
Gin Leopard TECHNISCHE DATEN
GRÖSSEN
XS
S
M
L
ausgelegte Fläche (m2)
20.5
22.32
24.22
26.7
ausgelegte Spannweite (m)
12.08
12.65
13.18
13.84
ausgelegte Streckung (CIVL)
6.86
6.9
6.93
6.93
projizierte Fläche (m2)
17.56
19.14
20.8
22.93
projizierte Spannweite (m)
9.79
10.25
10.71
11.25
projizierte Streckung
5.45
5.5
5.51
5.51
Flügeltiefe (m)
2.2
2.21
2.3
2.41
anzahl Zellen
86
86
86
86
Gleitschirmgewicht (kg)
4.85
5.30
5.65
5.95
Empfohlener Gewichtsbereich (kg)
70-88
85-102
95-112
105-127
Zulassung
EN D
EN D
EN D
EN D
Die Nähe zum Sport, das Bekenntnis zu Leistung, der außergewöhnliche Komfort – kein anderer Gleitschirm verkörpert diese GIN-Gene so konsequent wie der Leopard. Wie eine Essenz bringt er die richtungsweisenden Entwicklungen des Explorer (EN B) und Bonanza 2 (EN C) zusammen. In Kombination mit der Erfahrung aus über acht Jahren kontinuierlicher Entwicklung von 2-Leinern mit der Weltcup-gekrönten Boomerang-Serie, setzt der Leopard Statements für ambitionierte XC- und Wettkampfpiloten. Der Leopard ist GIN pur – auf höchstem Level mit vielen Neuerungen in mehreren Schlüsselbereichen:
Stabilität
Von Grund auf neu entwickelt Strukturen erhöhen die Stabilität des Leopard deutlich gegenüber bisherigen 2-Leinern und anderen Hochleistern. Ein geringes Pitch-Moment in Verbindung mit soliden Außenflügeln gibt dem Piloten die Möglichkeit, den Leopard in jeder Situation extrem präzise und entspannt zu führen.
Gin Leopard Charakteristik und Handling
Einer der herausragendsten Aspekte des Leopard ist die Art und Weise, wie sich der Flügel solide und kompakt anfühlt, ohne dabei hart abgespannt zu sein. Trotz der hohen Streckung fliegt sich der Leopard wie „aus einem Guss“ und verbindet den Piloten sofort mit den Elementen. Das Kurvendrehen ist präzise und gut koordiniert, der Flügel zieht automatisch in Richtung Thermik und die Pitch-Stabilität ist erstklassig.
Schirm-Feedback und einzigartiges Thermikverhalten
Die Steuerung des Leopard über die Bremsen und B-Gurte ist verzögerungsfrei und direkt. Der Schirm übermittelt alle Information geradlinig und gibt dem Piloten ein reales Feedback über die Situation in der Luft und die Verschiebung des Thermikzentrums. Beim Gleiten zeigt der Leopard eindrucksvoll seine Stärken. Über die Druckunterschiede an den B-Gurten lässt sich der Flügel einfach in der Konvergenz oder Richtung Thermik führen. Dabei muss der Pilot nur geringfügig eingreifen, da der Leopard durch sein einzigartiges Verhalten meist selbständig Richtung Thermik zieht.
DESIGNER NOTES
Die Entwicklung des Leopard war von Anfang an geprägt von der engen Zusammenarbeit zwischen den Designern Gin Seok Song und Torsten Siegel. Torsten erklärt uns, was bei der Entwicklung besonders wichtig war:
“Beim Leopard verwenden wir zum ersten Mal unser EPT-Profil (Equalized Pressure Technology) der zweiten Generation in einem Serien-2-Leiner. Dafür haben wir viel Arbeit in umfangreiche CFD-Analysen (Computational Fluid Dynamics) investiert, verschiedene Modelle miteinander verglichen und letztendlich ein komplett neues Profil entwickelt, welches ein außergewöhnliches Verhältnis aus Auftrieb und Widerstand besitzt. Die überarbeitete Profilnase und damit auch die Form der EPT-Eintrittsöffnung trägt wesentliche zur Minimierung des Luftwiderstandes bei, hält aber gleichzeitig einen konstant hohen Innendruck aufrecht, auch bei Turbulenzen. Das Ergebnis ist eine erhöhte Stabilität über den gesamten Geschwindigkeitsbereich. Dies wiederum führt zu einer verbesserten Leistung in bewegter Luft, mehr Ruhe und Stabilität, ein reaktionsschnelleres Handling und eine höhere Maximalgeschwindigkeit. Sehr viel Energie haben wir zudem in die Berechnung und das Optimieren der Segelspannung gesteckt. Das Ziel war dabei das gleiche wie bei der Profilentwicklung: mehr Leistung und ein verwindungssteifer Schirm, speziell in Turbulenzen.
Gin Leopard
Die 86 Zellen des Leopard reduzieren deutlich das Ballooning und erhöhen die Oberflächengüte. Die Kombination aus 3- und 4-Zellenblöcken wurde entsprechend der Form des Profils im beschleunigten Flug ausgewählt. Dies sorgt für eine saubere Krümmung über die gesamte Spannweite und trägt zusammen mit optimierten Leinenaufhängpunkten dazu bei, die Segelspannung gleichmäßig zu halten.
Insgesamt ist es die Kombination aus theoretischen Fortschritten und praktischen Verfeinerungen, die wir in zwei Jahren Testen auf der ganzen Welt durchgeführt haben, die dem Leopard seinen einzigartigen Charakter verleiht. Wir sind überzeugt, dass der Schirm im Moment das Beste ist, das die EN D-Kategorie zu bieten hat und ambitionierte XC-Piloten begeistern wird.”
Gin Leopard GALERIE
Gin LeopardGin LeopardGin LeopardGin Leopard
TECHNISCHE DETAILS
Das EPT-Profil (Equalized Pressure Technology) der zweiten Generation verbessert deutlich das Auftrieb-Widerstands-Verhältnis (CL/CD) und die Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten.
2-Leiner mit einfacher B-Steuerung
86 Zellen sorgen für eine sauberere Oberfläche und reduziertes Balloning
The Gin Leopard is the 2019 new 2 liner from GIN with 7.12 aspect ratio. I have the XS size (70-88) and I flew it at 88 all up. Launching the Leopard in nil wind needs a steady pull to reach overhead. In a strong wind, it launches perfectly.
In the air, I immediately felt at home under the Leopard. The pitch movements are very dampened and the leading edge tends to get slightly back upon entering the lift on this XS size. It has a very neutral pitch behavior apart form this very little or may I say “slight delay” to pull you inside the core. Some pilots will find this feature amazing but some would prefer a slight pitch forward. It depends on pilots taste. For instance, the Zeno S (70-90) size at max weight also tends to have a neutral pitch with a very slight pull forward sometimes, when the thermals are a bit sudden and strong. The Leopard felt more tamed in pitch feel. In roll, I also felt that the Leopard is a comfortable glider to fly despite the Aspect ratio! The roll also feels more dampened and could be similar to the Zeno S. In strong air it needs a good D pilot.
There are no yaw movements, and the Leopard feels like a whole very solid structure flying above your head. The brake authority on this Leopard S size is truly nice! It has a short brake response with very good authority that enabled me to core practically a wide range of different thermals, especially very small ones. For an aspect ratio of 7, the Leopard can be considered as a very direct and agile glider. For sure the overall handling and brake authority is a step over the Zeno S and I really was very pleased to fly the Leopard in thermals. I can describe the handling as linear, direct, precise.
The climbing ability of the Leopard is nice for the category. But I felt that this exceeds of comfort in pitch sometimes get you a slightly delayed entering into those mellow 1 m/s thermals. I must insist that the overall climb is very good! and even in a strong and sudden lift, the Leopard S will pop up very quickly. It’s just in those small thermals that you feel that you need that extra forward pull from the leading edge… Comparing it with a Zeno S, I felt that the Zeno could have a slight edge in float ability in those very weak thermals.Doing some glides with an M7 S, just to get an idea, showed me that the Leopard has a very slight edge at trim, but especially better in headwind glides and of course at the bar. If we match the top speed of the M7, the Leopard has a very slight edge. I found a 20 km/h over trim took at 900 ASL with overlapping pulleys. There’s a medium pressure while pushing the bar. A slightly more than the Zeno, but quite ok.
The B controls are slightly harder than the Zeno ones. I was able to keep the glider easily overhead while at bar in moderate air. In fact, it felt that at bar the Leopard gives a more taught and comfortable feel. Ears with outer A’s are small but stable. Funnily, if you pull them quickly and release, they will be stuck in nicely, exactly like on the M7! They can get you around -2 m/s with bar…The ears with outer B’s are is also doable and efficient with -2 m/s coupled with half bar. The leading edge is very solid. There’s a lot of pressure!Conclusion for the XS size 75-88 : The S size might react differently as smaller glider are sometimes trimmed a bit different. It’s amazing how technology is getting us more accessible high aspect ratio gliders. The good authority on the brakes enables the pilots to control better the Leopard, and it could be considered a comfortable 2 liner for the intended category of pilots. Good overall performance, a bit close to Zeno, nice top speed, very homogenous and taught feel.